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Und schon ist wieder die 6. Runde der Offenen Wetzlarer Satdtmeisterschaft erreicht. LOS GEHT'S !!
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Und wir trumpfen noch einmal richtig auf !!
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Im "ewigen Duell" der beiden Stadtmeisterschaftsanwärter kommt es auch in diesem Jahr wieder zur Partie um alles oder nichts Diesmal aber schon in der 6. Runde.
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Nachdem Lambert in den letzten 4 Jahren bei der Stadtmeisterschaft gegen Arno nicht mehr gewonnen hat, soll es nun bei seiner Abschiedstournee endlich klappen.
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"Kannste vergessen. Hast'e schon mal was vom Gewohnheitsrecht gehört?"
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"Das gibt es in Österreich nicht. Und deswegen mops ich dir jetzt auch deine Qualle weg."
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"Wie soll ich denn nun noch gegen Lambert gewinnen. Da hilft nur noch Angriff auf Teufel komm' raus."
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Dieses Spiel liegt dem Lambert nun doch schon sehr.
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So spielt Arno, wie von ihm gewohnt, auch diese Partie bis zum bitteren Ende, diesmal für Arno, weiter.
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Auch die beiden "Dauerteilnehmer" bei der Wetzlarer Stadtmeisterschaft Klaus und Mark sind in dieser Runde mal wieder gegeneinander dran.
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Nachdem Klaus im letzten Jahr gegen Mark verloren hat, muss diesmal ein Sieg her.
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"Ich hab' uns're letzte Partie genau analysiert, Deswegen werd' ich auch diesmal gewinnen."
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"Den Zug hast du aber nicht in deiner Analyse."
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"Stimmt, der sieht echt stark aus....."
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".....wie gesagt, sieht so aus, ist er aber nicht. Wie willst du nun nach meinen Damenzug die Partie noch retten?"
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"Den Zug hab' ich doch glatt übersehen." So geht in diesem Jahr der Punkt wieder an Mark..
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Alfred hat diesmal das schwere Los gezogen, gegen unseren Roman antreten zu müssen.
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Aber Alfred als kampferprobter Spieler läßt sich natürlich nicht so leicht beeindrucken.
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"Und ich habe keine Angst vor dir"
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"Na, wie spielt mein Vereinskamerad gegen den Jungen."
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Beide Spieler suchen verzweifelt nach dem "Todeszug".
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Obwohl beide wie wild versuchen den Gegner mit ihren Zügen zu unterjochen, will es keinem von beiden gelingen. So endet die Partie dann, nach noch vielen starken Zügen von beiden Seiten, mit Remis.
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Joachim bekommt es in dieser Runde mit seinem Angstgegner Christopher zu tun.
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Joachim wundert sich darüber, dass Christopher ihn diesmal so leicht ins Spiel kommen läßt.
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"Das ist eine neue variable Variante in meiner Lieblingseröffnung, die ich heute mal ausprobieren möchte."
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"Die ist nicht neu, auf die hab' ich mich gegen dich nämlich vorbereitet. Da spielt man am Bestes jetzt diesen Zug."
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Warum muss ich wieder gegen Joachim spielen. Der bereitet sich immer auf seine Gegner vor. Was hat der denn für 'nen Trainer?"
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"So jetzt im Endspiel steh' ich doch eigentlich ganz gut...... Huch, was ist denn, wenn der Zug kommt?"
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"Tja, das war wohl nicht der Stein der Weisen. Jetzt dürfte der Punkt doch wieder an mich gehen!" Ging er dann auch leise und ohne Aufsehen.
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Wenn die beiden heute schon spielfrei sind, können sie wenigestens noch ein wenig Endspiele trainieren.
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Mit Andreas sitzt dem Nicolas bei dieser Stadtmeisterschaft ein Gegner gegenüber, gegen den er bisher noch nicht gespielt hat. "Wie stark ist der denn?"
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"Das wirst du noch schnell genug erfahren."
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"Obwohl du 150 Punkte mehr als ich hast, spielst du aber in dieser Partei nicht so überzeugend."
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"Ich mach doch genug Druck, oder?"
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Nicolas: "Glaub' ich nicht. Oder warum steht die Partie im Moment total ausgeglichen?"
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Andreas: "Auch mein letzter Abtausch hat nichts gebracht. Also ich sehe keinen Gewinnweg mehr für beide Seiten. Ich biete Remis!" Bitteschön!
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Unser Anton hat nach seinen bisher tollen Spielen bei der Wetzlarer Stadtmeisterschaft mit Irina nun eine sehr starke Gegnerin vor sich.
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"Ich kenn den Anton. Den darf man genausowenig unterschätzen, wie meinen Sohn Alexander. Da bin ich vorgewarnt."
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"Heute kann ich unbeschwert aufspielen. Mir kann nichts passieren." Also voll konzentriert ans Werk.
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"Der Anton spielt verdammt stark. Ich hab' jetzt schon sehr viel Zeit für meine Züge verbraucht."
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"Wenn Irina so langsam weiterspielt, verliert sie am Ende noch auf Zeit. Ich muss jetzt nur versuchen so druckvoll wie möglich weiter zu spielen."
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"Ich stehe zwar noch etwas besser, aber meine Zeit ist gleich um. Soll ich das Remisnagebot von Anton annehmen? Wenn nicht, geht die Partie auf Zeit eventuell noch um. OK, Ich nehme das Remis an."
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"Ich weis nicht, ob ich nicht hätte noch weiterspielen sollen. Vielleicht hätte es gereicht. Aber so mache ich auch noch eine Menge Punkte gut!"
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"Wenn ich schon nicht Schach spielen darf, lern' ich noch was fürs Leben."
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Klaus muss sich heute vorsehen. Er spielt gegen den starken Senior Frank.
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"Ich kenn den Frank, das ist ein alter Kämpfer, den man erst mal ummachen muss."
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"Diese Spielweise von dir kommt mir sehr entgegen. Das spiel ich meistens genauso."
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"Ist mal wieder typisch. Mein Gegner ahmt meine Züge nach, wie soll ich denn dann gewinnen?"
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"Mir reicht ein Remis gegen dich. Wenn du gewinnen willst, dann mach."
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"OK, bevor's in die Hose geht. Remis??"
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Daria kann heute gegen den Rainer versuchen einen weiteren Punkt bei der Wetzlarer Stadtmeisterschaft zu erspielen.
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"Hallo, erst mal langsam. Warum darf ich nicht auch auf Gewinn spielen."
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"Dann darfst du dich aber nicht so passiv aufbauen. Sonst wird es nichts mit dem Punkt"
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"Es ist doch immer das Gleiche: Spielt man zu agressiv, dann heist es, so darf man eine Dame nicht behandeln. Spielt man zu passiv, heist es, man läßt sie gewinnen."
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"Jetzt wickel ich deine Stellung doch ein. Noch zwei, drei Züge, dann....."
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".....is' ja schon gut."
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Unser Edwin wird heute versuchen, den aufstrebenden Jugendlichen Gianluca in seine Schranken zu verweisen.
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"Mal seh'n, ob ich meinem Gegner ein Bein stellen kann."
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"Wenn du noch ein paar Jahre mehr Erfahrung hast, lass ich dich vielleicht auch mal gewinnen."
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"Das dauert bestimmt nicht mehr so lange!"
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"Na wie hält sich mein Schützling?"
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Edwin musste all sein Können aufbieten, um Gianluca in Bedrängnis zu bringen. Die Partie wurde letztendlich dann, durch eine von Gianluca übersehene Gabel, von Edwin gewonnen.
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Unser starker Jugendlicher Nico will gegen Andreas, nach dem Remis im letzten Jahr, diesmal einen ganzen Punkt mit nach Hause nehmen!"
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"Ja bei den aufstrebenden Jugendlichen weis man nie, wie stark die im Moment sind."
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"Heute hab' ich ein gutes Gefühl, dass es klappt"
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"Der macht ganz gewaltig Druck. Ob meine Stellung das aushält?"
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"Jetzt schlag ich durch. Der letzte Zug von Andreas war viel zu schwach. Das muss reichen!" So wurde die Partei nach einigen weiteren Zügen dann auch von Nico gewonnen.
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"Stell dir vor, ich hätte fast gegen Anton auf Zeit verloren."
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Matthias muss heute gegen Gerhard alles geben, um sein DWZ-Konto wieder auszugleichen.
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"Das werd' ich dir vermiesen. Ich hole heute 'nen ganzen Punkt!"
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"Dann lass uns mal schau'n, was die Zeit bringt."
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"Das ist seine volle Absicht, dass er die Stellung extra so kompliziert hält"
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"Und dabei den Druck beibehalten, damit Gerhard richtig was zu Rechnen hat."
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"Verd... warum sind bei knapper Zeit noch so viele Züge übrig?" 1:0
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