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Alles klar für den Start zur Offenen Wetzlarer Stadtmeisterschaft 2013. Die Schachfreunde / Anderssen Wetzlar begrüßen alle Spieler zur Offenen Wetzlarer Stadtmeisterschaft 2013. Wir wünschen euch ein angenehmes Turnier und viele schöne und spannende Partien.
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Startschuss
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Sitzt hier schon der zukünftige Stadtmeister am Tisch?....
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...von wegen. Während die anderen da vorne sich die Köpfe einhauen, ziehen wir locker dran vorbei.
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Unser früherer Spieler Thorsten muss aufpassen, dass ihm Manuel nicht auch die Ohren langzieht, wie es dem Arno in der Startrunde der letzten Stadtmeisterschaft passiert ist.
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Ich bin vorgewarnt. Mir passiert das nicht.
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Wenn unser Papa jetzt mit der Dame schlägt, dann müsste er gegen den Thorsten gewinnen, oder?
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Warum muss Schach so kompliziert sein?
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Jetzt weiß ich, wie ich Manuels Stellung knacken kann.
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Ich glaube diese Stellung kann ich auf Dauer nicht mehr halten. Manuel sollte Recht behalten.
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Im Seniorenduell treffen mit Wolfgang gegen Gerd zwei erfahrene Debütanten bei der Wetzlarer Stadtmeisterschaft aufeinander.
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Ich habe zwar gegen den Gerd noch nicht gespielt, aber ich habe gesehen, dass er wohl ziemlich stark sein soll...
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Wenn ich gegen den Wolfgang richtig Gas gebe, dann wird er wohl irgendwann einknicken...
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Im Moment gefällt mir meine Stellung gegen den Gerd. Er lässt mich richtig ins Spiel kommen.
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Aber Wolfgang hat leider Gerds Kampfgeist unterschätzt. So kam es, dass Gerd den Wolfgang dann doch im Endspiel niederringen konnte und den Punkt mitnahm.
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Bevor Sven sich die Brötchen nimmt, ermahnt ihn Bernd-Uwe, doch noch welche übrig zu lassen
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Unser langjähriger Stammspieler Frank konnte heute gegen den Siegener "Neuerwerb" Christian zeigen, dass im Bezirk 3 auch gutes Schach gespielt wird.
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Christian spielt unbekümmert auf und hat keine Angst vor dem heute sehr defensiv spielenden Frank.
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Frank hat zu viel Respekt vor seinem Gegner und muss sich nun sehr anstrengen, um wieder richtig ins Spiel zu kommen.
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Aber auch Christian will auf keinen Fall seinen Gegner auf die leicht Schulter nehmen und und versucht unaufhörlich Druck auf Frank auszuüben.
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So dauerte es wirklich lange, bis Frank dem Ansturm von Christian nicht mehr standhalten konnte und zähneknirschend den Punkt aus der Hand geben musste.
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Wieviele DWZ-Punkte werden die beiden Spieler durch den Verlust ihrer heutigen Partien wohl verloren haben?
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Auch mit Klaus und Alfred treffen in der ersten Runde wieder zwei langjährige Mitstreiter bei der Wetzlarer Stadtmeisterschaft aufeinander.
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"Sieg oder Niederlage"...
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...natürlich spiele ich auf Sieg. Sonst würde ich ja hier nicht mitmachen!
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Dann lass es uns auskämpfen.
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Und obwohl Alfred in der Partie gegen Klaus wirklich toll kämpfte, musste er sich am Ende doch der etwas höheren Spielstärke von Klaus beugen und ihm nach hartem Gefecht die Hand reichen.
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Bernd-Uwe bei der Eingabe der gerade beendeten Partien für unsere Partie-Datenbank.
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Auch Rainer hat in der ersten Runde diesmal mit Benjamin einen von ihm noch nicht einschätzbaren Gegner vor sich.
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Da ich nicht weiß, wie stark der Rainer spielt, muss ich heute ganz konzentriert spielen.
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Hat der Benjamin vor mir Angst? Oder warum lässt er mir so viel Raum?
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Der Rainer spielt aber ziemlich zäh. Vielleicht hilft da ja erst mal eine kleine Stärkung.
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Nach hartem Kampf führen dann am Ende doch die offenen Linien und Diagonalen zu einem zählbaren Ergebnis für Benjamin.
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Auch für das leibliche Wohl der Schacher ist wie gewohnt immer bestens gesorgt.
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Mit Roman und Andreas kommt es in der Stadtmeisterschaft zum ersten rein Wetzlarer Duell.
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Da Andreas von der Kombinationsstärke Romans weiß, versucht er die Partie in eher ruhigere positionelle Fahrwasser zu steuern.
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Wo ist die Lunte für diese Stellung?
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Im Moment kann mir der Roman nichts anhaben. Meine Stellung ist wasserdicht.
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Aber Roman kann die Stellung von Andreas dann doch noch aufweichen. Nach mehreren Tauschaktionen hat er dann seine bevorzugte offene Angriffsstellung erreicht. Das offene Endspiel kann er dann doch noch in einen Sieg verwandeln.
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An der Stelle hab ich den Bock geschossen!
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Unser Senior Gerd hat es erstmals mit Ralf in einer Begegnung bei der Stadtmeisterschaft zu tun.
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Ralf kann unseren Gerd noch nicht richtig einschätzen und spielt daher etwas verhalten auf.
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Meinst du, dass ich mit meinem Raumvorteil punkten kann?
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Ralf muss sich schon stark bemühen, um sich aus der Defensive zu befreien und zum Spiel zu kommen.
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Nachdem beide Seiten einiges Material abgetauscht haben, kann Gerd die gelockerte Stellung nicht so recht zusammenhalten. Sie gibt unter dem wachsenden Druck von Ralf immer mehr nach, bis Ralf dann nach hartem weiteren Kampf den Gerd niederringen kann.
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Im zweiten Wetzlarer Duell muss sich Anton mit der unkonventionellen Eröffnung von Udo auseinandersetzen.
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Udo weiß von Antons spielerischer Stärke und versucht mit seiner Eröffnung Anton aus dem Konzept zu bringen.
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Auch die Kiebitze Christian und Thomas verfolgen gespannt den Partieverlauf
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Anton lässt sich von Udo nicht aus der Ruhe bringen und baut sich solide und ruhig auf.
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Gilt das schon als Doping?
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Nach ein paar ungenauen Zügen von Udo kann Anton dann doch die Initiative übernehmen und das Ungemach beginnt über die schwarze Grundlinie hereinzubrechen.
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Die beiden auswärtigen Mitstreiter bei der Stadtmeisterschaft Sven und Avram wollen beide heute einen ganzen Punkt ihrem Konto gutschreiben. Während Sven seinen höher gesetztem Gegner von Anfang an ordentlich unter Druck setzt, muss dieser ziemlich aufpassen, dass er nicht unter die Räder kommt.
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Sven behält den Druck bei und wirft seine ganze Erfahrung in die Waagschale.
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Aber auch Avram weiß, wie er sein Spiel gestalten muss. Nach ein paar Abtauschaktionen ist er bereit, mit seinen Türmen auf der 2. Reihe von Sven böses Unheil vorzubereiten, welches dann die Partie entscheidet.
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In einem weiteren Vereinsduell trifft unser Felix auf den aufstrebenden Viktor.
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Auch Felix, als der erfahrenere Kämpfer macht von Anfang ordentlich Druck und will den Viktor gar nicht erst ins Spiel kommen lassen.
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Aber Viktor hat gute Nehmerqualitäten und und kann sich seine Kondition gut einteilen. Er wird den Felix mit einer langen Partie müde spielen und dann zuschlagen.
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Felix hat aber keine Lust, sich auf ein langes Gemetzel einzulassen. Er spielt daher mehr als gewohnt auf Angriff und erhofft sich ein Einknicken von Viktor.
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Viktor ist von dem starken Spiel von Felix beeindruckt und kann im weiteren Verlauf der Partie seine Stellung nicht mehr richtig zusammenhalten. Sie endet dann doch noch mit einem Sieg von Felix.
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Gibt es fürs Outfit nicht wenigstens einen halben Punkt?
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Unser Rainer hat mit Klaus in der ersten Runde einen schweren Gegner per Los erhalten.
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Während Rainer versucht dem Klaus von Anfang an den Schneid abzukaufen,...
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...lässt sich Klaus davon in keiner Weise beeindrucken und spielt seinen Stiefel runter.
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Das beeindruckt auch Rainer. Er findet im Moment keinen rechten Plan gegen Klaus' Spielweise.
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In einer Meditationsphase findet Klaus den Weg zum Gewinn der Partie und setzt ihn danach am Brett gleich in die Tat um.
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Sven hat in der ersten Runde seinen Vereinskameraden Eckhard als Gegner zugelost bekommen.
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Eckhard überlegt sich, wie er seinem übermächtigen Gegner von der Eröffnung an ein Bein stellen kann.
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Leider hat Eckhard bei seinem Angriff auf Svens Stellung einen Zug übersehen und muss , noch ganz geschockt, Sven die Hand reichen. Sein nächster Gegner wird aber dann Eckhards Rache zu spüren bekommen.
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Wiedereinsteiger Martin will bei seinem Debüt zeigen, dass er noch genauso gut Schach spielen kann wie früher. Das soll heute der Andreas zu spüren bekommen.
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Wer den Andreas kennt, der weiß, dass er vor keinem Gegner Angst hat und immer versucht zu gewinnen.
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So muss Martin schon seinen ganzen Erfahrungsschatz aufbieten, um den Andreas an den Rand einer Niederlage zu bringen.
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Nachdem auch Andreas sein ganzes Können in die Waagschale geworfen hat, bewegt sich das Zünglein an der Waage aber zu Gunsten von Martin.
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Eberhard hat heute leider das Pech, dass er gegen seinen Vereinskameraden Christoph gelost wurde.
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Aber Eberhard, als einer der langjährigen Mitstreiter bei der Wetzlarer Stadtmeisterschaft lässt sich davon nicht beeindrucken. Er versucht immer eine schöne Partie zu spielen und am Ende zu gewinnen.
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Christoph, der das Schachspielen bei Eberhard gelernt hat, will aber nicht klein beigeben und die Partie selbst gewinnen.
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Eberhard wendet sein ganzes Schachwissen gegen Christoph an. Dieser muss aber irgendwo noch ein paar Tricks gelernt haben, mit denen er nun auftrumpft. Davon wird Eberhard völlig überrascht und muss anerkennen, dass sein Jüngling nun wohl besser spielt als er.
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