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Schon wieder ist ein Jahr vergangen und die Jagd nach der Wetzlarer Schachkrone wird sogleich eröffnet.
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Startschuss: Neben den hier anwesenden Spielern befinden sich noch einige Teilnehmer im Urlaub. Diese holen ihre Partien noch nach. Ab der 2. Runde geht dann die Jagd nach dem Titel des Wetzlarer Stadtmeisters gemeinsam weiter.
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An Brett 1 will der langjährige Mitstreiter um den "Pott", Rainer, unserem Roman den Schneid abkaufen. Aber Roman macht von Anfang an gewaltig Druck und will seinen tollen Start in der Stadtmeisterschaft des letzten Jahres wiederholen.
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Roman spielt sehr konzentriert und will seinen Gegner erst gar nicht ins Spiel kommen lassen.
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Rainer hofft, dass Roman schnell sein Pulver verschossen hat. Dann kommt seine große Stunde.
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Roman spürt bereits, dass sich Rainer nicht so leicht einschüchtern lässt.
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Auch unser Senior Gerd spürt als Kiebitz, dass Rainer mehr und mehr zu seiner Bestform aufläuft. Er will heute seinen ersten Punkt einfahren!
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Roman kämpft und macht Druck. Aber der rechte Durchbruch will ihm heute nicht gelingen. So stehen sich beide wie zwei Widder gegenüber. Und am Ende hat zwar Rainer sein Ziel knapp verfehlt, aber dem Roman ein verdientes Remis abgekämpft.
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Was meinst du, kann der Roman das Spiel noch gewinnen??
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Frank, ein Spieler der ersten Stunden bei der Wetzlarer Stadtmeisterschaft, ist noch lange nicht Turnier-müde. Er nimmt auch heute noch jede Herausforderung an und will Benjamin zeigen, dass noch lange mit ihm zu rechnen ist.
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Das spürt auch Benjamin und man könnte meinen, dass ihn Frank spüren lässt, wie ernst es ihm ist.
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Mit konzentriertem Spiel will Frank erst gar keinen Angriff von Benjamin zulassen.
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Benjamin merkt, dass Frank im Sommer-Trainingslager noch einmal ordentlich gebüffelt hat.
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Man kann richtig spüren, dass auch Benjamin in der ersten Runde mehr Probleme mit seinem Gegner Frank hat, als ihm lieb sein kann.
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So schaffen es beide, die längste Partie der ersten Runde zu spielen. Auch wenn sich Benjamin noch so anstrengt, kann er am Ende, unter den Augen von Schieri Andreas und Felix doch nur einen halben Punkt sein Eigen nennen.
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An Brett 4 treffen im Wetzlarer Senioren-Duell diesmal unser Wolfgang und unser Gerd aufeinander.
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Wolfgang, der die Auslosung der ersten Runde mit seiner überraschenden Teilnahme noch einmal richtig durcheinander gebracht hat, will dieses Mal aber den Pott haben.
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Diesen Wunsch will aber Gerd dem Wolfgang genüsslich verderben.
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Man kann Wolfgang direkt ansehen, dass er schon an einem fiesen Plan rechnet, mit dem er Gerd das Fürchten lehren will.
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Gerd erkennt nun auch Wolfgangs Absicht - und rechnet an einer Gegenoffensive.
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Aber Wolfgang hat es doch irgendwie geschafft, dem Gerd eine Qualle abzuluchsen. Und mit diesem Vorteil rennt er vor Gerd durchs Ziel.
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Unser Felix hat nach seiner starken Entwicklung in den letzten Jahren gegen Jörg nur ein Ziel vor Augen: Sieg!
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Da Jörg um die Spielstärke von Felix weiß, will er sich sehr solide gegen ihn aufbauen und Felix keine Angriffspunkte bieten.
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Felix nutzt den etwas passiven Aufbau von Jörg konsequent zum Raumvorteil im Zentrum aus.
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Aber Jörg sucht sein Heil in einer geschlossenen Stellung, an der sich Felix die Zähne ausbeißen soll.
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Felix versucht nun langsam, seine Kräfte auf den Königsflügel von Jörg zu konzentrieren...
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...obwohl Jörg gar nicht so schlecht steht, hat er doch mehr als nötig Angst vor Felix' Plänen. Er spielt die Stellung zu verkrampft und ermöglicht Felix, mit seinen Drohungen in Jörgs Stellung zu zündeln. Nachdem sich erste kleine Flammen zeigen, resigniert Jörg zu früh und ermöglicht Felix, einen ganzen Punkt zu stibitzen.
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Im zweiten reinen Wetzlarer Duell trifft Udo auf unseren Boss Sven.
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Während Udo versucht, sich ein abgesichertes Zentrum aufzubauen...
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...will Sven sein Übergewicht am Königsflügel zur Geltung bringen.
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Na warte.
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Udo hat nach erbittertem Kampf für einen Bauern sogar den Zugang zur offenen E-Linie erhalten...
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...aber diesen Zug hat Udo wohl nicht bedacht. Nach einigen weiteren Zügen muss sich Udo doch noch daran gewöhnen, dass Sven in diesem Spiel die stärkeren Züge aufs Brett bringen konnte.
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Wolfgang muss sich im zweiten Senioren-Duell der ersten Runde diesmal unserem Eckhard stellen...
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...und sich wundern, wie aggressiv Eckhard auf Angriff spielt.
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Eckhard sieht heute seine Chance, wenn er dem Wolfgang von Anfang an keine Ruhe lässt.
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Ich muss mich nur neu konzentrieren.
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Eckhard schafft es sogar den weißen König aus seinem Versteck zu locken...
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...aber irgendwie hat es Wolfgang dann doch geschafft, zur richtigen Zeit die richtigen Züge zu spielen und den Punkt schnell in seine Tasche zu stecken.
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Wolfgang will gegen Viktor zeigen, dass das harte Training zu Hause im stillen Kämmerlein nicht umsonst war.
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Viktor sieht seine Chance, indem er die Trampelfanten-Taktik (Siehe im Buch: Schach für Tiger) anwendet.
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Aber wahrscheinlich kennt Wolfgang das Buch auch...und handelt danach. Somit musste Viktor dann leider heute den Kürzeren ziehen. Aber es gibt ja noch sechs weitere Runden. Da kann noch viel passieren....
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Mein Wunschgegner für die nächste Runde muss jetzt nur auch noch gewinnen.
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Der Peter hat heute die undankbare Aufgabe, gegen den Jugendlichen Florian spielen zu müssen. Da weiß man ja nie so richtig, wie stark die schon sind.
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Peter ist sich nicht sicher, ob er nicht vielleicht eine eher passive Eröffnung hätte wählen sollen, um den Gegner in Konter laufen zu lassen.
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Dieses Spiel mit offenem Visier liegt Florian viel besser als "Zentrumsgeschiebe"
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Nun muss sich Peter langsam die weitere Vorgehensweise überlegen, mit der er Florian noch in Bedrägnis bringen kann.
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Peter geht nun aufs Ganze. Langsam wird der Angriff von Florian nämlich bedrohlich.
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Florian hat mit seiner offensiven Spielweise den Peter stark eingeengt. Nachdem dann auch noch die Dame von Peter vom Brett flüchtete, war es nur noch eine Frage der Zeit, wann Peter die Hand reichen musste.
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Nachdem die Partien wieder alle eingegeben sind, können sämtliche Ergebnisse, Tabellen und weitere Informationen wieder auf unserer Homepage nachgelesen werden. Auch für die Verpflegungsstation ist Bernd-Uwe wieder der richtige Ansprechpartner.
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An diesem Brett will der Wolfgang im Laufe des Turniers auch noch mal sitzen.
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Frank kiebitzt neugierig bei seinem Vereinskameraden Florian, von dem er eine starke Entwicklung erwartet.
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Wolfgang gibt seinem Vereinskameraden Peter für seine nächste Partie noch ein paar wichtige Tipps mit auf den Weg.
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Hast'e noch ein dickes Brötchen für mich aufgehoben?
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Florian versucht sich an einer sehr widerspenstigen Mattaufgabe in unserem Saisonheft für die Mannschaftsrunde, an der schon viele Spieler verzweifelt sind. Aber er hat sie gelöst.
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