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Fallen heute schon die ersten Entscheidungen?? Na, dann mal los. Startschuss !
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Wir fangen dann auch schon mal an.
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Unser Anton hat heute mit einem Sieg gegen Benjamin die besten Voraussetzungen, seinen Wunsch vom Stadtmeistertitel wahr zu machen.
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Benjamin hat sich gut auf die Partie heute vorbereitet. Hat er etwa einen neuen Theoriezug ausgepackt?
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Anton ist doch noch die richtige Fortsetzung wieder eingefallen. Mit welchen Plänen soll er nun fortsetzen?
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Auch Benjamin muss sich nun einen Schlachtplan zurechtlegen.
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Es sieht so aus, als wenn beide Spieler mit einem Generalabtausch ihr Glück im Endspiel suchen wollen. Schon im 17. Zug haben beide ein reines Schwerfiguren-Endspiel erreicht.
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Benjamin hofft, mit diesem Endspiel die etwas besseren Karten zu haben. Er versucht, über die c-Linie das Zentrum zu knacken und seine Figuren ins Spiel zu bringen.
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Aber Anton erkennt die Probleme in Benjamins Stellung: Die rückständigen Bauern auf der a- und c-Linie. Die besseren Angriffsmöglichkeiten auf der c-Linie machen es Anton leichter, weiter in Vorteil zu kommen. So schafft es Anton, mit einem verbundenen Freibauern auf der c- und d-Linie gegen den Isolani auf der a-Linie, Benjamin niederzuringen.
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An Brett 2 will sich Gerd heute mit einem Sieg gegen Roman noch für einen Treppchenplatz qualifizieren.
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Gerd wartet auf Roman. Nach der Karenzzeit von einer Stunde hat Gerd seine Partie kampflos gewonnen. Schade, denn Gerd hätte die Partie lieber gespielt!
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Anton freut sich wie Bolle. Endlich ist nun sein Wunsch in Erfüllung gegangen. Mit seiner 6. Teilnahme und dem Vize-Stadtmeisterschaftstitel im letzten Jahr hat er es in diesem Jahr nun geschafft. Er ist bereits eine Runde vor dem Ende des Turniers uneinholbar vorzeitiger Sieger bei der Offenen Wetzlarer Stadtmeisterschaft 2015.
Herzlichen Glückwunsch ! !
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Nach diesem Erfolg darf Anton sich am Buffet die Glückwünsche vom letztjährigen Stadtmeister Felix und von Bernd-Uwe abholen.
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Auch Till und Michael wollen mit einem Sieg noch in die Preisränge vorstoßen.
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Michael, der momentan einen halben Punkt mehr auf dem Konto hat, will es erst einmal etwas ruhiger angehen lassen...
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...während Till von Anfang an starken Druck im Zentrum macht.
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Michael versucht Till im Zentrum nun immer mehr einzuengen.
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Hat Till schon einen Plan gefasst, wie er gegen Michael wieder in Vorteil kommen kann?
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Michael "wickelt" Till nun mit seiner Bauernkette im Zentrum ein. Bei dem etwas ungestümen Befreiungsversuch von Till im Zentrum erhält Michael zwei verbunden Freibauern. Nachdem Till seinen Springer für die beiden Freibauern geopfert hat, findet er keinen richtigen Weg mehr, um die Partie noch für sich zu entscheiden. Er gibt die Partie, vielleicht etwas verfrüht, auf.
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Valentin versucht, unseren Felix in dieser Partie gegen die Sizilianische Verteidigung zu besiegen.
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Vielleicht hat Felix von oben die bessere Übersicht.
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Valentin muss sich gegen die fast vollständig entwickelten Figuren von Felix nun etwas einfallen lassen.
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Felix hat sich in dieser materiell ausgeglichenen Stellung aber schon einen gewaltigen positionellen Vorteil erspielt. Wie lange kann Valentin diesem Druck noch widerstehen?
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Valentin sucht verzweifelt nach einem Ausweg aus diesem Dilemma...
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...aber Felix lässt sich nun nicht mehr von der Siegerstraße abbringen. Schon wenige Züge später hat er sein Ziel erreicht.
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Rolf möchte heute gegen den gleichstarken Senior Wolfgang voll auf Gewinn spielen.
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Wolfgang wählt das Budapester Gambit und hofft, dass er mit dieser Eröffnung Rolf ziemlich unter Druck setzen kann.
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Aber Rolf kennt sich mit dieser Eröffnung ziemlich gut aus. Mal sehen, wer mehr Geschick in dieser Eröffnung zeigt.
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Wolfgang ist ganz vertieft in diese Stellung. Plant er eine Überraschung gegen Rolf?
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Rolf mimt ganz den coolen Spieler. Ist er in seinem Inneren auch so ruhig?
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Wolfgang gewinnt nach seinem Springerzug nach e5 zwar kurz darauf den Bauern auf e4, verzettelt sich aber nach dem Abzugsangriff auf seine Dame total. Er erkennt nicht, dass er mit Tf8 noch alles halten und die Chance auf einen Erfolg bewahren kann. Schade.
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Stefan muss heute gegen unseren Viktor antreten, der in dieser Stadtmeisterschaft den bisher größten DWZ-Sprung gemacht hat.
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Auch Viktor muss heute aufpassen, denn Stefan hat in dieser Stadtmeisterschaft bereits den dritthöchsten Zuwachs erspielt.
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Stefan muss sich heute mit der sizilianischen Verteidigung herumschlagen. Wer wird sie besser spielen können.
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Es zeichnet sich ein Kampf am Damenflügel zwischen beiden Spielern ab. Wer hat die bessere Eingebung?
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Nachdem am "Nebenschauplatz", am Königsflügel, kurzfristig ein beidseitiger Angriffsversuch stattfand, schwenkt der Kampf wieder auf den Damenflügel zurück.
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Nun versuchen beide Spieler wieder mit vereinten Kräften, auf dem Damenflügel durchzubrechen. Da aber alle Kräfte dort vereint sind, ist ein erfolgreicher Durchbruch nicht machbar. Erst durch ein unnötiges Läuferopfer von Viktor zur Schaffung eines eigenen Freibauern verschiebt sich das Gleichgewicht zugunsten von Stefan. Durch eine kurze Unachtsamkeit von Viktor geht sein Freibauer und damit die Partie verloren.
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Mit Rainer und Frank haben heute zwei erfahrene Turnierspieler die Herausforderung, ihre Klingen zu kreuzen.
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Während Frank wohl schon etwas angeschlagen wirkt, Ist Rainer noch voll konzentriert.
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Beide Spieler bauen sich erst einmal normal auf. Keiner der beiden traut sich so richtig, mit dem Angriff zu starten.
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Dann auf einmal drehen beide Spieler auf. Die Figuren fliegen nur so vom Brett.
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Frank wird ganz schwindelig von dem Tempo.
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Und bevor sich Frank versieht, hat Rainer ihm einen Bauern geklaut. Mit seinem offensiven Turmpaar erbeutet er rasch im 28. Zug noch einen zweiten Bauern. Frank kann das alles nicht glauben. Er spielt wie im Trauma noch weiter, bis er merkt, dass er heute doch nicht mehr mit einem Fehler von Rainer rechnen kann, und reicht ihm die Hand.
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Unser Viktor hat mit Frank diesmal einen Gegner bekommen, der bisher schon einen halben Punkt mehr erspielt hat.
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Frank und Viktor probieren heute mal die unregelmäßige Dunst-Eröffnung aus. Ob sie beide auch wissen, wie man sie spielt?
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Auch Viktor scheint sich in dieser Eröffnung nicht so ganz auszukennen.
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So fischen beide Spieler etwas im Trüben. Sie spielen aus dem Bauch heraus und versuchen sich positionell in Vorteil zu bringen.
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Viktor kann sich am Damenflügel eine Bauernmehrheit erkämpfen. Nun geht es darum, diese auch zu verwerten.
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Frank schafft es aber, durch Springer d7 den Mehrbauern scheinbar zu erbeuten. Viktor erkennt nicht, dass er durch Turm d5 den Bauern halten kann. Durch diesen Bauerngewinn von Frank ist Viktor so geschockt, dass er nach der anschließenden Abtauschorgie noch einen weiteren Bauern verliert. Dieser brachte dann den Gewinn für Frank.
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Unser Senior Rainer muss heute gegen den in der letzten Partie "verunglückten" viel stärkeren Mark spielen.
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Rainer kommt mit dem Mittelgambit von Mark absolut nicht zurecht. Als er dann auch noch im 10. Zug durch einen Blackout-Zug eine Figur einstellt, ist zu verstehen, dass er kurze Zeit darauf auch das Matt gegen ihn nicht mehr gesehen hat.
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In der Partie Alt gegen Jung muss heute Adrian gegen den Senior Eberhard antreten.
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Adrian spielt auf eine rasche Entwicklung im Zentrum. Schon im 9. Zug kann er von Eberhard einen Bauern abgreifen.
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Nach diesem Bauerngewinn spielt Adrian mit viel Druck am Damenflügel. Hier kann er nach einigen Abtauschaktionen seine Bauernmehrheit weiter festigen.
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Eberhard muss mit ansehen, wie der Nachwuchsspieler ihn das Fürchten lehrt. Nachdem Adrian einen starken Freibauern erspielt hat, muss Eberhard nun um seine Partie bangen.
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Eberhard versucht sich mit allen Mittel gegen seine Niederlage zu stemmen. Auch wenn es schon schlecht um seine Stellung steht, soll Adrian erst mal zeigen, dass er diese Partie gewinnen kann.
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Und Adrian zeigt, wie man es machen sollte. Er erbeutet die beiden Bauern von Eberhard am Damenflügel und bringt seinen a-Bauern ungefährdet bis nach a7. Nun sieht Eberhard ein, dass Adrian heute zu stark ist.
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Alle wollen nur gewinnen !!
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Mahlzeit.
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Mit ein paar mehr Zwiebeln gewinnt es sich vielleicht schneller.
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Auch Kiebitz Jürgen hat Blut geleckt und will vielleicht im nächsten Jahr bei der Wetzlarer Stadtmeisterschaft mitspielen.
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Unser Scheffe Sven staunt über die Ergebnisse mancher Spieler.
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Felix hofft noch auf einen Sonderpreis. Für einen Platz auf dem Treppchen wird es in diesem Jahr nicht reichen.
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Mark trauert noch seinen verpassten Chancen nach. Zu gerne hätte er heute auch an diesem Tisch gesessen.
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Natürlich zieht Brett 1 heute die größte Aufmerksamkeit auf sich.
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