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Nanu, ist denn wirklich schon wieder ein Jahr vergangen?

Wir wünschen allen Teilnehmern an der Offenen Wetzlarer Stadtmeisterschaft 2016 viel Erfolg und auch das nötige Quäntchen Glück, welches bei so einem Turnier natürlich auch nicht fehlen darf.

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 Startschuss ! !

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Bernd-Uwe hat gerade sein Catering aufgebaut und wartet auf die immer hungrigen Schacher, die wieder um die Wetzlarer Schachkrone kämpfen wollen.

Blick auf die ersten vier Bretter von Runde 1.

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Auch an den "mittleren" Brettern geht es nicht weniger heiß her...

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... und erst recht an den aufstrebenden Brettern, die fast die Welt bedeuten.

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An Brett 1 muss sich Wolfgang heute gegen seinen Vereinskameraden Lutz mächtig ins Zeug werfen, wenn er einen Punkt erhaschen will.

Lutz spielt voll konzentriert, da er weiß, dass er Wolfgang auf keinen Fall unterschätzen darf.

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Diese kleine Ungenauigkeit in der Eröffnung von Lutz sollte ich doch ausnutzen können.

Das ist keine Ungenauigkeit, sondern eine Neuerung, die ich für dieses Spiel aufgespart habe.

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Langsam muss Wolfgang erkennen, dass Lutz wohl Recht hatte. Sein Springer in der Ecke macht wirklich keinen so tollen Eindruck.

Nachdem Lutz im Mittelspiel dem Wolfgang zwei Bauern weggeschnappt hat, spielt er seine Partie ruhig weiter und wartet auf die Hand von Wolfgang, die dann auch schon bald über dem Brett erschien.

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An Brett 2 musste sich Jens mit unserem starken Andreas auseinandersetzen.

Andreas hat vor keinem stärkeren Spieler Angst. Die sollen erst mal zeigen, dass sie wirklich viel besser spielen.

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Andreas spielt wie immer äußerst konzentriert. So wächst er sehr oft über sich hinaus und lehrt seine Gegner das Fürchten.

Jens merkt recht bald, dass er Andreas nicht 'mal auf die Schnelle übers Brett ziehen kann.

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Durch den sehr fragwürdigen Zug f4 von Jens, kommt Andreas in der Folge plötzlich mit einem Läuferopfer in großen Vorteil. Dieser beschert ihm in der Abwicklung ein Plus von sieben Bauern.

Das ist nicht etwa die Aufgabe von Jens.

Jens, der total von Andreas überrannt wurde, spielte nun mit dem Rücken zur Wand einen Kamikaze-Angriff. Dabei gelang es ihm, seinen Bauern bis nach h7 voran zu peitschen und doch tatsächlich den arglosen Andreas mit einer versteckten Mattfalle noch zu besiegen.

Für diese schöne Kombi-Partie haben beide Spieler einen Glückwunsch verdient!

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An Brett 3 treffen in der 1. Runde mit Gerold gegen Ralf zwei Neulinge bei der Wetzlarer Stadtmeisterschaft aufeinander.

Ist es nicht so, dass man mit genügend Ausdauer auch zum Erfolg kommen kann?

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Ralf führt zwar die schwarzen Steine; das soll aber nicht seinen Siegeswillen schmälern.

Trotzdem dauerte es lange 11 Züge, bis der erste Stein fiel. Das war aber erst der Anfang. In dem nun folgenden zähen Mittelspiel dauerte es tatsächlich 37 Züge, bis wieder etwas Zählbares das Brett verließ. Das nennt man Ausdauer!

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Dieses zähe Ringen im Mittelspiel nutzte Ralf zum Sammeln seiner Kräfte auf dem Königsflügel, während Gerold mit seinem König fortwährend auf den Damenflügel flüchtete.

Obwohl Gerold seinen König aus der Schusslinie nehmen konnte, musste er sich doch letztendlich Ralfs starkem Angriff auf der h-Linie beugen. Dabei verlor er erst einen Turm und durch unglückliches Spiel weiteres Material und damit die Partie.

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Mark darf sich heute mit unserem Viktor herumschlagen.

Es entwickelt sich eine scheinbar normale Partie zwischen den beiden...

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...wobei Mark endlich mal wieder sein geliebtes Gambit spielen kann.

Viktor scheint sich mit dem Druckspiel im Zentrum, das Mark nun aufzieht, nicht wirklich anfreunden zu können.

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Irgendwie kommt Viktor nicht so richtig aus der Eröffnung raus. Dafür macht Mark zuviel Druck.

Ob es am T-Shirt liegt? Mark spielt völlig angstfrei und schiebt Viktor im Zentrum zusammen. Eine blöde Springergabel gibt der Partie dann den Rest.

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Das hab' ich schon ein Jahr lang vermisst.

Tja, das Monatsende naht...

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Hier will unser Senior Gerd gegen den Jugendlichen Florian zeigen, dass jahrelange Spielpraxis ein guter Gegenpol zur ungestümen Jugend sein kann.

Es entwickelt sich ein auf das Zentrum ausgerichtetes Spiel...

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 ...bei dem Gerd nun aber versucht, eher auf dem Damenflügel aktiv zu werden.

Gerd opfert einen Springer für zwei Bauern und will mit seinen zwei Freibauern das Heft in die Hand nehmen.

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Florian muss sich nun etwas einfallen lassen. Er opfert im weiteren Verlauf der Partie einen Springer für einen der beiden Freibauern zurück, den Gerd aber unverständlicherweise nicht nimmt.

Gerd muss nun mit ansehen, wie sein schöner zweiter Freibauer auch noch abhanden kommt. Damit hat Gerd nun eine ganze Figur weniger. Das lässt sich Florian nicht entgehen. Er tauscht tüchtig ab und erreicht so ein gewonnenes Endspiel, das er nach Hause bringt.

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Im vereinsinternen Eschbacher Duell will Markus den Willy "überreden", seinen Punkt doch bitte ihm zu überlassen.

Dazu will Markus von Anfang an klarstellen, dass er Anspruch auf den Punkt erhebt.

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Das will sich Willy aber erst mal zeigen lassen. Und einen Vereinsbonus gibt es erst recht nicht.

So muss sich Markus seinen Gegner erst zurechtlegen, bevor er zum Gnadenstoß ansetzen kann.

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Willy lässt das alles kalt. Er muss sich zwar bereits etwas Sorgen um seine nicht mehr optimale Stellung machen, aber...

...zu diesem Zeitpunkt hat Markus bereits einen Bauern mehr und stürmt mit seinen g- und h-Bauern mit der Unterstützung von Dame und Läuferpaar die Königstellung von Willy. Das hat Willy wohl nicht so stark eingeschätzt und muss bald seine Niederlage eingestehen.

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Unser Jugendlicher Johannes kreuzt heute die Klingen mit...

...dem stärkeren Konstantin.

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Johannes hat eine interessante Spielweise gegen Konstantin geplant. Er will lang rochieren und dann am Königsflügel mit aller Kraft den Durchbruch probieren.

Konstantin ist total perplex. Er muss mit ansehen, wie sein Gegner Johannes seine Stellung total umpflügt.

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Nicht nur, dass Johannes immer mehr in Vorteil kommt, er sperrt nach dem starken Zug f5 sogar noch den Läufer von Konstantin ab, der nun des Todes ist und sich für einen Bauern herschenken muss.

Nachdem Johannes den Läufer genüsslich verspeist hat, kann er es sich leisten, im Kampf um den g-Bauern einfach den Läufer mit anschließendem Generalabtausch zurückzugeben und ein gewonnenes Bauernendspiel mit einem Mehrbauern auf dem Damenflügel und einem entfernteren Freibauern zu erhalten.

Bravo! Weiter so!

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Volkmar will in dieser Partie versuchen, sich an unserem Viktor schadlos zu halten.

Da Viktor wohl zu ängstlich agiert, kann sich Volkmar im Zentrum so richtig ausbreiten und die Räume eng machen.

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Irgendwie ist heute nicht Viktors Tag. Er spielt zu schnell und findet nicht wirklich die passenden Entgegnungszüge, um Volkmar ernstlich in Schwierigkeiten zu bringen.

So kommt es, dass Volkmar, fast wie in einer Trainingspartie, fast ohne richtige Gegenwehr in der schnellsten Partie des Tages zu seinem Punkt kommt.

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Peter und...

...Wolfgang feiern mit ihrer Partie ebenfalls ihr Debüt bei der Offenen Wetzlarer Stadtmeisterschaft.

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Während Peter versucht, sich durch vorsichtiges Spiel und Abtausch keine größeren Schwächen zu erlauben, schafft es der höher gesetzte Wolfgang dennoch, einen wichtigen Bauern im Zentrum zu erobern.

Von diesem Vorteil geblendet, riskiert Wolfgang ein sehr gewagtes Opfer, bei dem er nach dem folgenden Generalabtausch nur noch zwei Bauern für einen Springer in einem Bauernendspiel erhält. Zu seinem Glück traut sich Peter diese Stellung nicht, auf Gewinn zu spielen, so dass er Peters gereichte Hand sofort an sich reißt.

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Unser Stefan will heute gegen unseren Senior Eckhard trotz Kopfschmerzen voll punkten.

Schnell zeigt sich, dass Eckhard diesmal nicht mit Stefans Spielweise zurechtkommt.

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Eckhard lässt Stefan zu viel Raum, so dass Stefan mit seinen Figuren in der schwarzen Stellung 'rumrühren kann.

So kommt Stefan recht schnell auf die Gewinnerstraße und überrennt Eckhard förmlich. Aber Rache ist Blutwurst. In der 2. Runde will Eckhard dann wieder seinen Kampfeswillen zeigen!

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In der ersten reinen Seniorenpartie will Eberhard gegen Wolfgang mindestens ein Remis holen.

Aber Wolfgang ist heute voll motiviert. Nicht nur, dass er mit der Magie einer geheimnisvollen Insel spielt, nein er spürt auch die Kraft seiner Vereinskameraden bei diesem Turnier im Rücken.

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Gegen diese Übermacht hat Eberhard heute keine Chance. Er verteidigt sich zwar mit Zähnen und Klauen, aber Wolfgang ist in dieser Konstellation leider zu stark.

So passiert es, dass Eberhard trotz einem letzten Aufbäumen doch letztlich seine Niederlage unterschreiben muss.

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Im zweiten reinen Seniorenmatch will Alfred auf jeden Fall heute gegen Axel punkten, um eine bessere Chance auf den Seniorenpreis zu erhalten.

Axel weiß, dass er es gegen Alfred sehr schwer haben wird, heute zu punkten. Trotzdem will er zeigen, dass er in der Seniorenliga ein Wörtchen mitreden kann.

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Die Partie verläuft länger in geordneten Bahnen, bis Alfred mit seinem Angriff langsam die Oberhand erhält.

Leider hat Axel kurz vor dieser Stellung einen Doppelangriff auf seinen Läufer total übersehen. Da wartet Alfred nicht auf eine zweite Chance und kassiert den Läufer ein. Davon war Axel so geschockt, dass er auf eine Mattdrohung kurz darauf nicht mehr reagierte.

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Paul-Gerhardt will dem Rainer heute mal seine Grenzen aufzeigen.

Obwohl Paul-Gerhardt noch keine DWZ hat, merkt Rainer sehr schnell, dass er es nicht mit einem Anfänger zu tun hat.

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Paul-Gerhardt vermeidet in seiner Stellung möglichst jede Schwäche.

Erst durch eine Falle, mit der Rainer seinen Gegner zu einer Bauerngabel "motiviert", gewinnt Rainer einen Bauern.

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Angesichts dieser Schachblindheit schwört Paul-Gerhardt Rache.

Es entwickelt sich ein hartes langes Gefecht zwischen beiden Spielern, bei dem es nicht gelingen will, dass Rainer seinen Mehrbauern zur Geltung bringen kann. Erst im 35. Zug macht Paul-Gerhardt einen weiteren Fehler, der ihn einen zweiten Bauern und damit die Partie kostet.

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So jung und ausdauernd wie die Jugend von heute wäre Wolfgang gerne auch noch einmal.

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Unser Jugendlicher Anton, der letztjährige Stadtmeister von Wetzlar, schaut total verblüfft, als er sieht, dass sein Freund Johannes gegen Konstantin soeben auf die Gewinnerstraße einbiegt.

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Nach dem Ende einer jeden Partie gibt Bernd-Uwe sie sogleich in die Datenbank mit allen Spielen dieser Stadtmeisterschaft ein, die danach sofort als Download zur Verfügung stehen.

Auch die Spitzenspieler behalten ihre möglichen Kontrahenten lieber im Auge.

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Wolfgang schaut, wie sich seine Senioren-Kollegen in diesem Jahr schlagen.

Das ist die Strafe als Fahrer einer Fahrgemeinschaft, wenn man zu schnell gewinnt.

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Warum habe ich mich nicht doch aufraffen können, bei der Wetzlarer Stadtmeisterschaft mitzuspielen. Auf den Seniorenpreis hätte ich wohl wetten können.

Wessen Magie schwebt hier im Raum.

 

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