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Schon sind 2 Wochen verstrichen. Auf geht es in die zweite Runde. Mal sehen, ob es auch diesmal wieder einige Überraschungen geben wird. Wir freuen uns wieder auf möglichst viele spannende Partien... |
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...Auch wir geben wieder unser Bestes und werden unserem Gegner alles abverlangen. Hier werden keine Punkte leichtfertig verschenkt! | |
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An Brett 1 versucht Konstantin der Nummer 1 der Setzliste heute ein Bein zu stellen. |
Wenn du gewinnen willst, musst du mich erst einmal besiegen. |
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Jens spielt sehr konzentriert und will abwarten, ob sich Konstantin irgendwann eine Schwäche erlaubt. |
Nachdem beide Spieler das Visier runtergeklappt haben, soll es nun richtig losgehen. |
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Jens merkt, dass es Konstantin ernst meint mit seiner Kampfansage. Er will keinen Zentimeter zurückweichen. Im Gegenteil: Konstantin versucht über die offene e-Linie die Initiative zu übernehmen. |
Konstantin ist überrascht. Warum spielt Jens bei der folgenden Abwicklung einen so komischen Zug. Hat er nicht erkannt, dass ich nach Sf4+ Lxf4 Txe2?? Sxe2!! eine ganze Figur gewonnen habe? Jens hat bei dieser Kombi tatsächlich den Springerzug total übersehen und damit nicht nur eine Figur, sondern auch seinen Siegeswillen verloren. Entnervt gratuliert er Konstantin zu seinem Punkt. |
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Auch Arno hat mit Martin einen unbändigen Gegner bekommen, den man erst einmal besiegen muss. |
Martin ist als unnachgiebiger und kampferprobter Spieler bekannt, der sich die Butter nicht so leicht vom Brot nehmen lässt. |
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Was wird sich aus dem anfänglichen Königsgambit entwickeln? |
Arno versucht sich heute mal mit dem Cunningham-Gambit. Wer wird mit dieser scharfen Stellung besser zurechtkommen? |
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Martin hat keine Angst vor starken Spielern. Arno hat zwar noch den Bauern mehr, aber der erwartete Stellungsvorteil will sich einfach nicht einstellen. |
Arno kämpft wie besessen, aber Martin lässt sich den Schneid nicht abkaufen. Martin tauscht einfach alles ab und lässt Arno im Regen stehen. So läuft Arno dem Bauern hinterher und muss um seinen ganzen Punkt bangen. Er nutzt den verdoppelten Turm, um einen davon zu tauschen und sieht seine einzige Chance darin, mit dem anderen Turm den Bauerngewinn auf b7 zu drohen. Das auf einmal im Raum stehende Remisangebot führt dann zur Beendigung der Partie, weil sich Martin wahrscheinlich den Endspiel-Zauberkünsten von Arno bewusst war. |
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Wolfgang versucht in dieser Partie Markus mit untheoretischen Zügen aus dem Konzept zu bringen. Mal sehen, wer damit besser zurechtkommt. |
Markus hat sich aus das Duell des im trüben Fischen eingelassen und hofft den besseren Köder zu benutzen. |
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Wolfgang wiederum möchte in der Stellung erst einmal eine Weile rühren und schauen, ob Markus eine Idee entwickeln kann. |
So dauert es tatsächlich 22 Züge lang, bis der erste Bauer getauscht wird. |
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Wolfgang möchte nun aber doch mal die Initiative übernehmen und opfert 15 Züge später seinen Läufer, mit der Idee, für seinen verlorenen h-Bauern Bauern genügend Angriff zu bekommen, um das Ruder noch einmal herumreißen zu können. |
Fast sieht es so aus, als ob Wolfgang damit erfolgreich wäre. Aber durch den leichtfertigen Abtausch seines wichtigen Springers werden die auf den weißen Feldern festgenagelten Bauern ein relativ leichtes Opfer von König und weißfeldrigem Läufer von Markus. |
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Mark hat auch in diesem Jahr mit Frank wieder einen sehr kampferprobten Senior gegenüber sitzen... |
...und schon muss er sich mit Skandinavisch auseinandersetzen. Hat sich Mark genügend darauf vorbereitet? |
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Wie spielt Frank weiter, wenn Mark nun mit Lc4 versucht, den Bauern zu behaupten? |
Tja Lc4 gefällt mir sehr gut. Danke für den Tipp. Werde ihn gleich mal ausprobieren. |
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Das geht aber gar nicht! Frank ist schließlich Nichtraucher. Ist denn auch schon die Drohung verboten? |
Ich hab's ja gewusst. Nachdem Mark die Fluppe im Mund hatte, konnte ich mich nicht mehr richtig konzentrieren.
Schon zwei Züge später wollte Frank den Bauern auf b2 zurückerobern und musste plötzlich feststellen, dass er damit sogar eine Figur eingestellt hat. Wer war denn nun hier Schuld? |
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Senior Wolfgang will heute dem jugendlichen Florian mal so richtig auf den Zahn fühlen. |
Also holt Wolfgang heute mal die Bird-Eröffnung aus seinem Theoriekästchen. Mal sehen, ob ich Florian damit nicht ein wenig überraschen kann. |
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Florian spielt schon im 3. Zug a6. Ist das ein Verlegenheitszug, oder hat er ihn als Vorbereitung für b5 mit der Unterstützung durch den Turm auf b8 schon heimlich als Waffe gegen Wolfgang vorbereitet? |
Wolfgang scheint zwar überrascht, bekommt dafür zumindest aber einen starken gedeckten Freibauern entweder auf c5 oder e5. |
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Mit dem hier nun folgenden Zug Lg4 wollte Florian wohl Wolfgang eine Qualität abjagen. Er war wohl der Meinung, dass Wolfgang den Läufer nicht mit dem h3 Bauern nehmen könnte, da der Angriff sonst zu stark werden würde. Wolfgang nahm den Läufer tatsächlich nicht, obwohl er mit der Annahme des Opfers die Partie wahrscheinlich gewinnen konnte, denn der Angriff hätte nicht zum Sieg geführt. |
So kam denn, was in einer solchen Situation kommen muss. Derjenige der die Gewinnchancen nicht nutzt, hat am Ende das Nachsehen. Durch verschiedene Angriffs- und Mattdrohungen gegen den König von Wolfgang, hat er sich von Florian ins Bockshorn jagen lassen und nicht mehr die optimalen Verteidigungszüge gefunden. Irgendwann bricht dann auch die beste Stellung mal zusammen. |
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Unser Viktor will heute gegen Ralf mit dem Spanier seine Siegesserie fortsetzen. Dazu hat er die Anderssen Variante, des großen Spielers und Namensgeber unseres Vereins Adolf Anderssen ausgewählt. |
Mal sehen, wer in dieser Partie die besseren Fortsetzungen findet, bzw. die Theorie etwas weiter kennt. |
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Ralf versucht in dieser Stellung einen Plan gegen den anstürmenden Viktor zu finden. |
Viktor ist zuversichtlich, dass er Ralf am Königsflügel so stark unter Druck setzen kann, dass sein Angriff zuerst durchschlägt. |
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Ralf zielt mit seinen Zügen nun auf die geschwächte Bauernstruktur von Viktor, die durch dessen Angriffe entstanden sind. |
Nachdem Viktor mit f4 den Angriff noch einmal verstärken wollte, nimmt sich Ralf aber in den folgenden Zügen die beiden Zentrumsbauern zum Ziel. Durch einen verstärkten Angriff aufs Zentrum und eine feine Kombi von Ralf, fällt erst der d- und später auch der e-Bauer. Damit gewinnt Ralf die nötigen Freiräume für seine Figuren, mit dessen Hilfe er dann die Partie gewinnen kann. |
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Ulrich will mit einem Sieg gegen Rainer in der nächsten Runde ein paar Bretter höher spielen. |
Mal sehen, wer von den beiden mit dem Königsinder besser zurechtkommt. |
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Rainer spielt zwar fast bis zum 10. Zug nach Theorie, scheint aber dennoch nicht so richtig glücklich mit der Eröffnung zu werden. |
Ulrich muss den Abtausch seines Fianchetto-Läufers hinnehmen, kann dafür aber durch die Verzahnung seiner Bauern auf den weißen Feldern seinen schwarzfeldrigen Läufer stärken. |
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Nachdem also nun der Königsflügel dicht ist, konzentrieren beide Spieler ihre volle Aktivität auf den Damenflügel. Dort muss nun die Entscheidung fallen. |
Ulrich zieht alles am Damenflügel zusammen und bereitet einen Durchbruch vor. Auch Rainer stellt sich dort entgegen. Während der "Stellungsöffnung" unterläuft Rainer bei seinem Abtauschwunsch ein folgenschwerer Irrtum, der ihn eine Figur und einige Züge später auch die Partie kostet. |
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Klaus will gegen unseren Viktor alles in die Waagschale schmeißen, um einen ganzen Punkt mit nach Hause zu nehmen. |
Viktor hat nicht mit 1. f4 von Klaus gerechnet. Er kommt in den folgenden Zügen nicht so richtig zu einer Stellung, die ihm liegt. |
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Klaus scheint sich in seiner Stellung wohl zu fühlen. Er kann sich besser entwickeln und gewinnt im 11. Zug bereits einen Bauern. |
Viktor kann sich zwar darüber nicht freuen, aber es gelingt ihm dadurch auf dem Königsflügel seine Figuren zu bündeln und mit einem Bauernsturm zu drohen. |
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Klaus muss mit ansehen, wie Viktor immer besser ins Spiel kommt. Sein König steht ziemlich offen in einer nicht mehr vorhandenen Rochadestellung rum. Ob er den für Angriff geopferten g-Bauern von Viktor hätte nehmen dürfen, muss sich noch zeigen. |
Viktor hätte in dieser Stellung leicht ausgleichen und wahrscheinlich gut ein Remis erreichen können. Aber er opfert seinen Turm für einen erhofften starken Angriff. Klaus in fortgeschrittener Zeitnot nimmt, wahrscheinlich aus Angst, das Turmopfer nicht an und überlegt statt dessen recht lange an einem geeigneten Gegenzug. Lange, zu lange, Zeit !! |
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Silas möchte gegen Thomas heute mal den "Abtausch-Franzosen" ausprobieren, bei dem es Schwarz mit dem Gewinnen nicht so leicht hat. |
Weiß hat in dieser Eröffnung schon einige Möglichkeiten. Wenn Schwarz auf Gewinn spielen will, muss er schon etwas vorsichtig sein, damit er nicht überzieht. Ein Remis wäre für Silas gegen den höher gesetzten Thomas schon ein gutes Ergebnis. |
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Im Nachhinein scheint Thomas seine Eröffnungswahl doch nicht so richtig gut zu finden. |
Soll ich weiter auf Abtausch und Remis spielen, oder doch versuchen, ob ich nicht im Zentrum einen Angriff aufbauen kann? |
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Gedacht, gespielt. Und schon hat Silas nach Sf6-e4 einen Bauern von Thomas gewinnen können, obwohl das nicht erzwungen war. Aber Thomas hat vermutlich vor der dann entstandenen Stellung Angst gehabt. |
Thomas kann den Mehrbauern unter Abtausch der Schwerfiguren zwar zurückgewinnen, aber Silas erhält dadurch die nötigen Tempi, um seinen König auf den Damenflügel zu überführen und dort das Remis zu sichern. Eine genauere Analyse beim Zählen der Tempi zeigt dann sogar, dass diese Stellung für Silas gewonnen ist. Da soll mal einer sagen, die Französische Abtauschvariante ist immer Remis. |
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Willy, der in der 1. Runde erfolgreich war, wurde nun gegen Manuel heruntergelost?! |
Manuel, der noch immer angefressen von der letzten Runde ist, will nun Willy dafür büßen lassen. |
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Willy muss sich mit dem Holländer von Manuel rumschlagen. Er spielt recht aggressiv und will sich rasch entwickeln. So antwortet er auf einen Bauernangriff auf seinen Springer mit einem raschen Läuferschach als Entwicklungszug. Kaum hat er die Figur losgelassen, sieht er, dass Manuel dieses Schach mit einem Bauernvorstoß parieren kann. Somit hängen nun zwei Figuren, von denen er nur eine retten kann. |
Manuel nimmt die Figur schnell von Brett und sieht sich schon als Sieger der Partie. |
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Aber Willy spielt nicht Schach, um zu früh aufzugeben. Er nutzt seine Dame und das aktive Läuferpaar zum Gegenangriff. Manuel hat zwar die Figur mehr, verplempert sich aber in der Stellung zusehends, so dass sein Vorteil sogar in die Remisbreite abgleitet. |
Willy ist in dieser Stellung so in seine Angriffsideen vertieft, dass er den Springerzug nach c6, der die Dame angreift, einfach ausblendet. Anstatt seine Dame und die Stellung über einen Damentausch zu retten, stellt er tatsächlich seine Dame ein. Dass Willy nun doch aufgibt, kann ihm keiner verübeln. |
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Unser Jugendlicher Soner, der in der ersten Runde leider unglücklich verloren hat, will es heute gegen Michael besser machen. |
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Mal sehen, ob er im Damenbauernspiel das bessere Theoriewissen hat. |
Es entwickelt sich eine recht komische Partie. Ob dieses Michaels langem Arbeitstag geschuldet ist, muss sich noch zeigen. Auf jeden Fall opfert Michael im 17. Zug einen Läufer für zwei Bauern und eine erhoffte Initiative. |
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Soner überlegt einen Moment, ob sich dahinter eine Falle verbergen könnte und sackt sich dann den Läufer ein. |
Da Soners Figuren nun langsam lästig werden, versucht Michael diese abzutauschen, damit sein Freibauer auf der a-Linie endlich zur Geltung kommen kann.
Da Michael aber zu vorsichtig agiert, kann Soner mit seinem Läufer den f- und g-Bauern erobern und damit auch einen Freibauern auf der e-Linie erspielen. Da der Läufer und Springer von Soner in diesem Endspiel stärker als der Turm sind, entsteht nun ein Wettlauf der Freibauern. Nachdem Michael sogar noch den Springer abgrasen kann, entsteht auf einmal eine Stellung, bei der beide Freibauern durch die gegnerischen Figuren gestoppt werden können. |
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Obwohl Soner die Partie wohl sicher gewonnen hätte, wenn er den Springer nicht dummerweise eingestellt hätte, ist er über das erreichte Remis gegen den viel höher gesetzten Michael doch recht froh. |
Ralf schaut bei der Partie seines Vereinskameraden recht skeptisch. Ob das wohl noch reicht? |
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Paul-Gerhardt muss in der 2. Runde gegen Peter ran. |
Dafür habe ich mich extra mal auf Reti vorbereitet. Mal sehen, ob Peter damit zurechtkommt. |
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Die Partie verläuft zwar nicht so ganz nach Theorie, aber der Springer auf c6 macht doch was her, oder? |
Paul-Gerhardt versucht erst einmal seinen Springer auf c6 als Vorposten zu verankern und den Bauern c7 in Visier zu nehmen. Aber Peter hat einen feinen Plan. Er gibt vorübergehend seinen Läufer her, um mit c5, unter Preisgabe eines Bauern seine schlechtere Stellung sehr schnell zu verbessern und dafür mehr Raum zu bekommen. |
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Das gefällt Paul-Gerhardt gar nicht so gut. Er öffnet dafür die d-Linie, um dort die Schwerfiguren abzutauschen und mit seinem dadurch etablierten Freibauern auf d5 in ein besseres Endspiel zu gelangen. |
Aus der Sicht von Peters schwarzer Armee, kann die Stellung nun nicht mehr so richtig gefallen. Der Freibauer kann mit Hilfe der Bauern auf dem Damenflügel, sowie dem König und Springer zwar erbeutet werden, aber die Bauern auf dem Damenflügel, zusammen mit dem sehr starken schwarzfeldrigen Läufer bringen dann die Entscheidung. |
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Mark hat heute den erfahrenen Kämpfer Alfred als Gegner. |
Mal sehen, wie Alfred auf meine Eröffnung reagiert. Ich habe mich intensiv auf das Colle-System vorbereitet. |
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Aber Alfred verzieht keine Miene. Er hat in den vielen Jahren schon fast alles auf dem Brett gehabt. |
Irgendwie entgleitet Mark im Moment wohl seine Stellung. So wollte er die Partie nicht spielen. |
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Alfred erbeutet im Verlauf der Partie immer wieder einen Bauern. Nachdem Mark den Läufertausch anbietet, kann das Alfred nicht ablehnen, auch wenn er dann nur noch zwei Mehrbauern hat. |
Mark versucht seinen a-Bauern zu halten. Umso fraglicher ist es, warum er im weiteren Verlauf der Partie diesen Bauern im Tausch gegen den schwarzen e-Bauern hergegeben hat. Damit hat Alfred fast das perfekte Endspiel erreicht. Er hat nun mit dem a- und b-Bauern zwei verbundene Freibauern, die Mark nach dem Tausch eines Turmpaares nicht mehr aufhalten kann. |
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Dennis hat sich für heute vorgenommen, den ganzen Punkt von unserem Senior Eckhard zu holen. |
Dennis weiß nicht so recht, wie er gegen das Damenfinchetto von Eckhard reagieren soll. Aber mit dem Damenschach auf h5 kann er zumindest schon einmal die Rochade von Eckhard verhindern. |
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Dennis hat nun den Plan gefasst, dass er auf dem Damenflügel angreifen will. Aber er unterlässt es, auch die anderen Figuren für diesen Plan einzubinden. |
Eckhard hat zwar seine Rochade verloren, kann aber dem Angriff von Dennis noch gut abwehren. |
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Dennis führt nun doch seine Figuren zum Damenflügel. Durch eine Unachtsamkeit von Eckhard kann Dennis sogar den a-Bauern erbeuten. |
Aber Eckhard kämpft verbissen weiter. Das führt dazu, dass auch Dennis bei einem Abtausch unnötigerweise seinen Mehrbauern wieder verliert. Um weiteres Unheil in der Stellung von beiden Seiten zu vermeiden, einigen sich beide Spieler nun doch auf ein Remis. |
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Michael will versuchen, ob er Senior Axel "überzeugen" kann, dass er ihm doch bitte den Siegpunkt überlassen soll. |
Dazu hat er heute mal extra den Italiener ausgepackt. |
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Axel lässt sich auf eine schwierige Variante ein, bei der er auf dem Damenflügel sogar einen Trippel-Bauern zulassen muss. Ob das gutgeht? |
Michael fühlt sich in seiner Stellung wohl. Er sucht nach einem Plan, wie er die Partie möglichst für sich entscheiden kann. |
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Das gilt doch wohl nicht als Doping? |
Michael hat sich bis hierher bereits einen Vorsprung von zwei Bauern erarbeitet. Dafür kann aber Axel seine beiden Türme aktiv gegen den weißen König einsetzen. Michael stellt sich dagegen. Bei dem Versuch von Michael Material zu tauschen, greift Axel in der Verteidigung daneben und verliert dadurch sogar seinen Springer. Das war denn doch zu viel des Guten. |
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Im einzigen reinen Senioren-Duell dieser Runde will Eberhard unserem Gerd diesmal ein Bein stellen. |
Dabei muss sich Eberhard mit Gerd's Caro-Kann auseinandersetzen. |
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Gerd ist erfreut, dass Eberhard schon sehr früh von der Theorie abweicht. Oder hat Eberhard eine Neuerung mitgebracht? |
Eberhard tut sich heute schwer. Nachdem er schon recht früh durch einen falschen Plan eine Figur eingestellt hat, muss er im Folgenden, nach dem Springerangriff auf seinen Turm, nun auch noch den h-Bauern "abgeben". |
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Tja, irgendwie ist Gerd heute der bessere Spieler. Eberhard kann sich das nicht erklären. |
Gerd kann mit seiner Stellung mehr als zufrieden sein. Er hat einen komfortablen Vorsprung rausspielen können und bringt mit dem zusätzlichen Läuferpaar die Partie sicher nach Hause. |
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Unser Viktor kiebitzt schon mal an den oberen Brettern. Hier will er schließlich in der nächsten Runde auch sitzen. |
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Auch die Partie von Konstantin gegen Jens nimmt einen spannenden Verlauf. |
Frank freut sich, dass die Jugend heutzutage viel stärker spielt als zu seiner Jugendzeit. |
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An der Verpflegungsstation wird wieder für das leibliche Wohl aller Spieler gesorgt... |
...Stimmt, und neben der großen Auswahl für alle Geschmäcker ist es auch noch günstig. |
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Wo lande ich denn, wenn ich meine Partie heute gewinnen sollte? |
Wie kommt es, dass mein Gegner mit seiner viel niedrigeren DWZ so gut aufspielt? Tja die Jugend wächst in diesem Jahr über sich hinaus! |
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Wo lagen noch einmal die DWZ-Grenzen für die zusätzliche Ratingpreise? |
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