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Schon haben wir den Gipfel erreicht und können das Sieger-Podest in der Ferne bereits sehen. Wer es als Erster erklimmt, hat die besten Chancen auch den Pokal in die Hand zu nehmen. LOS geht's !! |
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Kloppt euch nur um die Podest-Plätze, wir holen dafür alle Sonderpreise ab !! |
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An Brett 1 sitzen sich mit Mark und Markus heute Zwei der Drei Hundertprozenter gegenüber. |
Mark hat sich gut auf Markus vorbereitet. Er täuscht mit d4 ein Damengambit an, um später in die... |
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...Moderne Verteidigung zu wechseln. Damit hat Markus wohl nicht gerechnet. |
Mark baut ein riesiges Zentrum auf und lässt Markus erst gar nicht ins Spiel kommen. |
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Markus kann sich zwar etwas Luft verschaffen, aber Mark steht seit Beginn der Partie stets besser. |
Mark steht nun total überlegen da. Mit dem Zug Sd7+ versetzt er Markus den Todesstoß, da er damit nun sogar noch einen Springer gewinnt. Da will Markus doch lieber nicht weiterspielen und reicht Mark die Hand. |
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Martin will Florians bisher weißer Weste, mit einem Sieg, einen dicken Fleck verpassen. |
Florian und Martin haben es ja so gewollt. Nun dürfen sich beide mit der Zukertort-Eröffnung herumschlagen. Wer kommt damit besser ins Spiel? |
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Während beide Spieler noch den rechten Plan für ihr weiteres Vorgehen suchen, jongliert Florian geschickt mit seiner Dame und dem Läuferpaar um Martin zu schwächenden Zügen in seiner Stellung zu verleiten. |
Florian knobelt nun an einem Plan, wie er an Martins König gelangen kann. |
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Martin hat sich mit seinen Figuren nun ebenfalls optimal für einen Angriff auf Florians Rochadestellung vorbereitet. Wann geht es denn nun los? |
Martin hat seinen Angriff auf Florians König gestartet. Nun muss er nur noch durchschlagen. Martin opfert fünf Züge später seinen Springer auf f7, um mit einem Abzugsschach seine Schwerfiguren auf der f-Linie zum Sieg zu führen. Total überrascht muss er feststellen, dass sein König mittlerweile in eine Fesselung gelaufen ist und sein Plan gar nicht mehr geht. Martin kämpft verzweifelt mit der Figur weniger gegen seinen Untergang. Die Erlösung kommt dann durch die Uhr. |
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Heute treffen in der 4. Runde mit Arno und Jens die beiden Führenden der Startrangliste aufeinander. Beide haben aber im Turnierverlauf bereits Federn lassen müssen. |
Skandinavisch soll also heute die Entscheidung bringen. |
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Jens ist fest entschlossen, seinen Ausrutscher in der 2. Runde heute auszubügeln. |
Arno zieht mit Macht seinen Bauern auf. Er ist bereit, ihn für die Initiative zu opfern, damit seine restlichen Figuren optimal ins Spiel kommen können. |
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Jens muss sich etwas einfallen lassen. Arno hat alle seine Figuren fast optimal in den Angriff eingebunden. Wie kann er sich hier noch befreien? |
Arno hat sein Ziel erreicht. Er hat seine Schwerfiguren auf der offenen a-Linie plaziert und mit seinem Turm auf e7 die Flucht des Königs verhindert. Es droht ein Matt, oder zumindest höchster Materialverlust... |
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Konstantin will heute gegen Ralf mit seinem Spanier einen ganzen Punkt mit nach Hause nehmen. |
Beide Spieler scheinen sich in der gespielten Breyer-Variante gut auszukennen, da sie auch nach 13 Zügen noch nach Theorie spielen. |
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Aber im Anschluss daran suchen beide Spieler wohl nach den besten Fortsetzungen. |
Aber irgendwie fehlen den Spielern die richtigen Eingebungen. |
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In den kommenden Zügen werden erst mal bis auf drei Leichtfiguren alle anderen Figuren abgetauscht. |
Während der ganzen Partie verlässt die Bewertung nicht die Remisbreite. Die Spieler nähern sich der ersten Zeitkontrolle. Da scheinbar keiner von beiden eine richtige Gewinnidee finden kann, erfolgt nach dem 40. Zug der Remis-Handschlag. |
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Ulrich hat sich für heute vorgenommen, dass er unserem Viktor den Punkt abnehmen will. |
Dafür muss heute der Spanier herhalten. |
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Viktor geht seine Eröffnung recht vorsichtig an. Er will Ulrich nicht zu früh ins Spiel kommen lassen. |
Beide Spieler bauen sich erst einmal ruhig auf, bevor sie ihren Streitkräften den Marschbefehl geben wollen. |
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Viktor spielt Td8, um auf der d-Linie die Schwerfiguren abzutauschen. Er verliert dadurch den a-Bauern, aber das nimmt er wegen dem weißen Doppelbauern auf der b-Linie gerade noch in Kauf. |
Aber Ulrich ist ein alter Fuchs. Er tauscht die Läufer ab und schafft es zusammen mit seinem König und vielen starken Springermanövern die schwarzen Bauern auf dem Königsflügel solange zu beschießen, bis am Ende auf der g-Linie ein starker Freibauer verbleibt. Somit kann er im 53. Zug Vollzug melden. |
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Wolfgang hat mit Manuel einen unberechenbaren starken Gegner gegenübersitzen, der immer gewinnen will. |
Daher kommt bei mir heute keine Theoriestellung aufs Brett. Dann muss Manuel mal zeigen, was er drauf hat. |
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Das ist wirklich keine Theorie, die ich kenne. Damit will er mich wohl ärgern, oder hat er sich darauf vorbereitet? |
Warum hat Manuel diesen frechen Freibauern auf d3 gebildet. Den kann er doch gar nicht richtig decken, wenn ich den angreife. |
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Manuel überlegt in dieser Stellung recht lange. Aber er übersieht trotzdem das einfache das Opfer auf f2, welches ihm zwei Bauern eingebracht hätte. So lässt Manuel im weiteren Verlauf der Partie zu, dass Wolfgang nun doch endlich seinen Freibauern erbeuten darf. Er steckt für eine Angriffsstellung mit dem Läuferpaar sogar noch eine Qualle rein. Was hat er da nun vor? |
Es kommt, wie es oft in solchen Stellungen geschieht. Wolfgang bekommt richtig Bammel und spielt wie gelähmt weiter. Damit kann Manuel richtig aufdrehen und schafft es mit seinem Läuferpaar so viel Druck aufzubauen, dass Wolfgang acht Züge später genervt aufgibt. |
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Rainer muss sich in diesem Spiel Wohl oder Übel mit dem Holländer von Thomas rumschlagen. |
Ist der letzte Zug von Thomas auch noch Theorie? |
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Und ob. Damit habe ich schon viele Partien gewonnen. |
Die Stellung von Rainer sieht auf dem Foto doch toll aus. Warum schaut er so skeptisch? |
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Wahrscheinlich, weil die Stellung aus der Sicht von Thomas wohl doch noch etwas besser aussieht? Auf jeden Fall ist Thomas im Moment am Drücker. Nach dem zweifelhaften Zug Se2 von Rainer in dieser Stellung, anstatt der kurzen Rochade, nimmt das Unglück seinen Lauf. |
Durch den unzureichend geschützten König kann Thomas in dieser Stellung wirklich fast alles spielen. Rainer wird in jedem Fall massiv Material verlieren. Als er das erkennt, reicht er Thomas die Hand. |
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Klaus will Wolfgang zeigen, dass er mit f4 fast gegen jeden Gegner gewinnen kann. |
Wolfgang will Klaus daher von Anfang an aus dem Konzept bringen und spielt recht früh eigene Züge. Mal sehen, wie Klaus damit umgeht. |
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Klaus findet es zwar gut, wenn er eigene Ideen entwickeln muss, wohl ist ihm aber in dieser Stellung damit nicht. |
Wolfgang strebt die lange Rochade an. Danach wird die Partie mit einem harten Gefecht komplett auf dem Königsflügel ausgetragen |
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Sobald beide Könige sicher sind, versucht nun jeder von beiden vehement den Durchbruch zu schaffen, um die Grundlage für einen Sieg zu legen. |
Aber trotz aller Mühe will es keinem der beiden Kontrahenten gelingen, sich einen Vorteil zu erarbeiten. Da sich jeder der beiden bei den Manövern selbst kleine Schwächen gemacht hat, traut sich keiner mehr so richtig vom Fleck. So endet die Partie im 44. Zug durch eine Zugwiederholung. |
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Unser Jugendlicher Soner will gegen den punktgleichen Frank seine Bilanz verbessern. |
Mal sehen, wie Frank mit meinem Damengambit zurechtkommt. Damit habe ich bisher gute Erfahrungen gemacht. |
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Frank scheint sich nicht so richtig wohl zu fühlen, er kommt irgendwie nicht so richtig ins Spiel. |
Soner muss sich nun etwas einfallen lassen, denn Frank mauert und traut sich nicht so richtig aus seiner Stellung heraus. |
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Nun wacht Frank auf. Er bringt seine Dame über c7 ins Spiel. Und nun passiert etwas Unglaubliches. Soner greift mit dem Läuferrückzug auf f4 die Dame an. Er ist sich sicher, dass der Läufer ja gedeckt wäre... ...Frank runzelt die Stirn und nimmt ganz siegessicher den Läufer weg. |
Soner ist total schockiert und nimmt den Zug von Frank ganz aufgelöst zur Kenntnis. Als er sich davon etwas erholt hat, macht er zwar noch zwei Züge, aber Frank beendet die Partie sofort mit einem Gewinnzug. |
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Im einzigen reinen Seniorenduell dieses Abends will Wolfgang unserem Gerd mal einfach so einen ganzen Punkt wegschnappen. |
Dafür hat sich Wolfgang für das Caro-Kann von Gerd gut vorbereitet und mit 5. f3 eine eigene Theorie-Verbesserung mitgebracht. |
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Gerd geht die Sache gelassen an. Er steht ja schließlich selbst nicht schlecht. Mal sehen, was da nun von Wolfgang kommen soll. |
Wolfgang explodiert auf einmal mit einem Angriffsfeuerwerk, für das er sogar seinen Läufer auf d2 opfert. |
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Gerd sieht seine Felle wegschwimmen, nachdem Wolfgang gerade auch noch den Läufer auf f6 schlägt. Dabei hätte Gerd anstatt sich am Bauern c3 zu vergreifen, mit Taf8 tatsächlich die Stellung noch völlig ausgleichen können !! |
Wolfgang hat sein Ziel fast erreicht. Er hat zwar materiell nur einen Bauern mehr, aber dafür eigentlich eine tödliche Angriffsstellung. Aber anstatt Gerd in wenigen Zügen zu besiegen, will er sich vorher unbedingt noch das goldene Umleitungsschild verdienen. Er braucht unglaubliche 21 Züge, bis er Gerd niedergerungen hat. Dafür verdient Gerd ein Riesen Lob, dass er sich solange gegen die Angriffe von Wolfgang hat wehren können !! |
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Unser Viktor will in dieser Runde den Jugendliche Silas prüfen. Er hat in der Stadtmeisterschaft bisher schon eine DWZ-Verbesserung von über 100 Punkte erspielen können. |
Viktor muss zeigen, ob er mit der Aljechin-Verteidigung von Silas zurechtkommt. |
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Silas schafft es, dass er die Rochademöglichkeit von Viktor zerstört, und kann anschließend die große Rochade sogar mit einem Schachgebot machen. Aber ob sein König auf dem Damenflügel wirklich sicher genug steht, muss sich während der Partie noch zeigen. |
Viktor zieht seinen König nach c2 und ist nun bereit mit seinem Läuferpaar, und den Türmen einen Bauernsturm auf Silas Rochadestellung zu starten. |
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Silas ist total überrascht, dass der Angriff von Viktor in so kurzer Zeit seine Stellung so zerstören kann. |
Viktor bereitet mit diesem Läuferzug einen Doppelangriff auf den gefesselten schwarzen Läufer von Silas vor. Damit erzwingt er den weiteren Abtausch von einem Turm und einem Läufer. Die Gewinnführung mit einem Mehr-Läufer und einem verbundenem Freibauernpaar will sich Silas dann doch nicht mehr zeigen lassen. |
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Dennis will heute gegen Peter seinen ersten ganzen Punkt machen. |
Dazu muss er sich gegen die Philidor-Verteidigung von Peter durchbeißen. |
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Peter ist optimistisch, dass er in dieser Partie was reißen kann. |
Dennis steht die ganze Partie stets etwas besser, und hat das aktivere Spiel mit seinen besser entwickelten Figuren. |
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Peter muss sich jetzt langsam einen Plan zurechtlegen. Vielleicht kann er mit einem Bauernsturm auf die Rochadestellung von Dennis sein Glück versuchen. |
Mit diesem Turmzug mit Angriff auf die Dame hat Dennis einen fatalen Fehler gemacht. Peter kann seine Dame mit einem Schach auf h6 retten und droht nun Fürchterliches. Entweder gewinnt er mit der anschließenden Bauerngabel auf c6 einen Turm, oder, wie in der Partie noch ein paar Bauern und dann den anderen Turm, oder sogar die Dame. Dennis kann es nicht glauben, dass er die Partie auf diese Weise eingestellt hat. |
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Gerold hat seinem Sohn versprochen, dass er heute mit einem ganzen Punkt von Peter nach Hause kommen wird. |
Dafür hat er sich extra auf die Theorie im Läuferspiel vorbereitet. Da ist Peter bestimmt nicht so fit drin. |
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Von wegen. Das habe ich früher selbst längere Zeit mit großen Erfolg gespielt. |
Gerold spielt nun äußerst konzentriert und hat die Gunst der Stunde genutzt, um nach dem Tausch von Material am Königsflügel mit einem Gewinn von zwei Bauern und der Qualität schon den Grundstein für seinen versprochenen Punkt zu legen. |
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Peter weiß gar nicht, wie er in diese Stellung geraten ist. Gegen die drei aktiven Figuren von Gerold wird es nun sehr schwer, nicht noch weiteres Material und damit endgültig die Partie zu verlieren. |
Auch wenn die Endstellung nicht mehr dokumentiert ist, kann man erkennen, dass Gerold kurz davor ist, Peter in seiner Stellung einfach zu erdrücken. Versprechen gehalten! |
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Matthias möchte gegen unseren Senior Eckhard heute mindestens wieder ein Remis holen. Einen ganzen Punkt würde er auch nicht verachten. |
Es soll heute ein Kampf über die Läuferdiagonalen entstehen. |
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Eckhard sieht schon, was dem Betrachter noch verborgen bleibt: Matthias rollt mit seinen Bauern auf Eckhards Rochadestellung zu. Ob das gutgeht? |
In dieser Stellung ist die Welt noch in Ordnung. Beide Spieler suchen nach einem Gewinnplan. Dabei könnte die Läuferdiagonale noch für interessante Möglichkeiten sorgen. |
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Und wie! Matthias hat auf die Drohung von Eckhard mit Lg7 seinen Turm mit dem Zug Ta2 schützen wollen. Die Stellung hatte sich aber bereits so stark verändert, da er mit seiner Dame auf e3 stand und den Bauernzug d4 total übersah. Dieser greift die Dame direkt und den Turm über den Abzug auch noch an. Was soll Matthias nun machen? Mit Aufgeben hat noch keiner eine Partie gewonnen. Also versucht Matthias, ob er vielleicht doch noch was reißen kann. |
Aber spätesten nach dem letzten Zug Sd3 von Eckhard sieht Matthias ein, dass er noch eine Figur verlieren wird und reicht Eckhard die Hand. |
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Eberhard hat sich für heute vorgenommen, dass er nach der Partie als Sieger vom Brett aufstehen will. |
Eberhard spielt wie in jeder Partie voll konzentriert und will eine schöne Partie spielen. |
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Aber Jörg will selber heute einen ganzen Punkt einsacken. Er stellt Eberhard in dieser Stellung mit dem Doppelangriff von Dame und Läufer auf den nur einfach gedeckten Springer von Eberhard vor ein unlösbares Problem. Jörg sieht nicht, wie Eberhard den Springer noch retten könnte. |
Eberhard hat mit Gegenopfern noch versucht, ob er Jörg vielleicht doch noch in eine Falle treiben kann. Aber Jörg hat aufgepasst und alle Angriffsversuche von Eberhard abgewehrt. Nun läuft Eberhard seinem Materiel hinterher und kann nur noch auf einen fatalen Fehler von Jörg hoffen... |
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Mittlerweile haben sich einige Kiebitze eingefunden, die sehen wollen, ob Eberhard doch noch den "lucky punch" landen kann. Aber Jörg duckt sich immer schnell genug und schafft es am Ende sogar noch, Eberhard matt zu setzen. |
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Peter rechnet sich in diesem Jahr mit seinen bisherigen 50% eine gute Chance auf einen Ratingpreis aus. |
Auch Rainer will in diesem Jahr nicht ohne einen Preis das Turnier beenden. |
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Eckhard strahlt. Wieso eigentlich? Die Partie ist doch noch gar nicht entschieden! |
Soner muss gerade mit ansehen, wie Wolfgang seinen Gewinnzug gegen unseren Gerd auf dem Brett ausführt. |
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Manuel sieht sorgenvoll, dass sein Sohn Silas heute gegen unseren Viktor keinen richtigen Plan findet, um die Partie für sich zu entscheiden. |
Bernd-Uwe muss gegen unseren Jugendlichen Paul gehörig aufpassen, dass er nicht am Ende die Partie noch verliert. |
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Da kann keiner sagen, dass die Spieler wegen Hunger oder Durst ihre Partien verloren haben. |
Bernd-Uwe schneidet zwischendurch immer schon mal ein paar Fotos zu und sorgt damit dafür, dass ich dann wieder die ganzen Kommentare schreiben darf. |
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Ralf ist wohl mit der Stellung seines Vereinskameraden Klaus zufrieden. |
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Was ist das für eine schreckliche Stille. Früher hätte man wenigstens noch die vielen Uhren ticken hören. Fortschritt ist halt nicht immer romantisch. |