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Fällt hier heute schon die Vorentscheidung für die begehrten Treppchenplätze? Wir geben heute alles ! ! |
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Und wir noch mehr. Schlagt euch ruhig um die drei oberen Plätze, wir holen den Rest ! ! |
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Florian und Mark, die beiden einzigen Spieler mit bisher reiner Weste, wollen auch nach dieser Runde ihren Status noch fortführen. Dazu haben sich beide Spieler schon mal auf ihre "Farbe" vorbereitet. |
Florian hat sich gut auf die Sizilianische Eröffnung vorbereitet, welche dann auch aufs Brett kam. |
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Aber auf die Variante mit dem frühen a6 hast du dich bestimmt nicht vorbereitet. |
Stimmt, damit habe ich nicht gerechnet. Und deshalb muss ich mich im Moment gerade neu orientieren. |
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Es entsteht ein heißes Angriffsspiel, bei dem Mark scheinbar die besseren Züge findet. Aber Florian kann sich rasch aus den Fängen von Mark befreien und dann sogar noch den bald entstehenden Isolani auf e5 von Mark abgreifen. |
Und Florian setzt noch einen Bauern drauf. Diese Bauernmehrheit am Damenflügel bringt im späten Endspiel dann die Entscheidung. Aber Mark als fairer Verlierer spielt die Stellung dennoch bis zum Matt seines Königs auf h1weiter. Gratulation an Florian für diese sehr schöne Partie. |
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Auch an Brett zwei muss sich Markus mit einem Sizilianer von Arno auseinandersetzen. |
Markus scheint sich in dieser Eröffnung nicht so wohlzufühlen. Er sucht nach einem Plan, wie er Arno in Bedrängnis bringen kann. |
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Arno schaut wie immer zuversichtlich drein. Hat er etwa schon einen Gewinnplan gestrickt? |
Wahrscheinlich ja. Denn Arno bietet im 15. Zug mit h6 seine beiden Rochadebauern als Opfer für einen Läufer von Markus mit verbundenem Damentausch an. Markus nimmt zwar das Opfer für einen vermeintlichen starken Angriff auf den König von Arno an, lehnt aber den Damentausch ab. Das hat aber Arno in seinem Kalkül berücksichtigt. Denn nun kann er die Dame von Markus mit einem seiner beiden Springer fangen. Und genau nach dem tödlichen Springerzug sieht Markus die Bescherung und gibt entnervt auf! |
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Thomas will mit seiner Bird-Eröffnung Ulrich auf seine Theoriefestigkeit prüfen. |
So wie es aussieht, hat Ulrich wohl seine Hausaufgaben gemacht. Jetzt muss Thomas zeigen, dass er die Eröffnung und seine Pläne besser kennt. |
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Ulrich scheint mit Bird keine Schwierigkeiten zu haben. Er kann die Stellung gut halten und sucht nun nach einem Gewinnplan gegen Thomas. |
Thomas kann sich im Moment keinen rechten Vorteil erspielen. Wo ist der Gewinnplan? |
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Ulrich durchkreuzt immer wieder die Pläne von Thomas. Was soll er denn nun noch anstellen, um zu gewinnen? |
Und tatsächlich finden beide Spieler keinen rechten Gewinnweg. Auch im Verlauf der Partie konnte keiner der beiden Spieler einen echten Vorteil erspielen. So einigen sich beide Spieler dann im 24. Zug auf Remis. Auch der Computer hatte die Endstellung absolut gleich bewertet. |
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Ralf will sich heute eine gute Note mit einem Sieg über Wolfgang erspielen. |
Dafür muss heute die Nimzoindische Verteidigung ihre Wirksamkeit zeigen. |
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Wolfgang geht ganz gelassen und ruhig die Sache an. Damit sollte er heute keine Probleme bekommen. |
Ralf will aber unbedingt gewinnen. Wenn da nur der richtige Plan schon dafür vorhanden wäre. |
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Das kannste vergessen! Ich kämpfe bis zum bitteren Ende. Und wenn ich die Zeit bis zur letzten Minute ausspielen muss. |
Aber Wolfgang hat dann doch seine innere Ruhe verlassen. Er opferte im Verlauf der Partie zur vermeintlichen Abwehr eines Angriffs von Ralf die Qualle. Und damit begann dann auch das Unheil. Ralf kam immer besser ins Spiel und Wolfgang versucht in dieser Stellung noch das Spiel zu retten. Aber durch eine Unvorsichtigkeit von Wolfgang gelangt die Dame von Ralf auf die h-Linie und droht dort undeckbar Matt. Als Wolfgang das erkennt, reicht er Ralf die Hand. |
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Im Butzbacher Vereinsduell will Senior Frank seinem Gegner Paul-Gerhardt mal zeigen, was eine Harke ist. |
Dazu bemüht Frank heute mal die Englische Eröffnung, mit der er schon oft gewonnen hat. |
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Paul-Gerhardt lässt sich aber auch dadurch nicht aus seiner gewohnten Ruhe bringen und baut sich erst einmal ruhig auf. Er wartet auf die Rochade von Frank, damit er ein Angriffsziel hat. |
Frank legt sich recht früh mit der kurzen Rochade fest. |
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Herjeh, was macht Paul-Gerhardt da? Will er etwa meine Rochadestellung mit seinen Bauern stürmen? Deswegen hat er wohl noch nicht rochiert?! |
Aber Frank ist erfahren genug, um sich rechtzeitig aus der Schusslinie zu retten. Paul-Gerhardt nutzt die Gelegenheit zur langen Rochade, um besser angreifen zu können. Aber er schafft es nicht, in entscheidenden Vorteil zu gelangen. Auch Frank hat wohl sein Pulver verschossen. Da keiner mehr so richtig an einen Sieg glauben mag, finden sich zwei Hände über dem Brett zur Punkteteilung. |
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Jens muss heute zur Schadensbegrenzung seiner vorherigen Partien unbedingt gegen Gerold punkten. |
Dazu packt er das scharfe Nordische Gambit aus. Das ist ganz nach seinem Sinne. |
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Gerold weicht ganz früh von der Theorie ab, um Jens zu irritieren. |
Jens wundert sich etwas über die unkonventionellen Züge von Gerold. Dadurch kann er rasch Material gewinnen und ist guter Dinge diese Partie siegreich nach Hause zu bringen. |
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Gerold ist ganz perplex. Irgendwie gleitet ihm heute das Material nur so aus den Händen. |
Aber er will noch ein paar Züge weiterspielen. Dann ist er aber überzeugt, dass Jens die Partie nun wohl nicht mehr verlieren wird, und reicht ihm die Hand. |
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Senior Alfred will Klaus heute zeigen, dass er immer noch gutes Schach spielen kann. |
Auf dem Brett erscheint in dieser Partie ein pseudo Sizilianisch. Wer kommt in dieser Stellung besser zurecht? |
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Auf den Damenangriff mit dem Läufer von Klaus antwortet Alfred ebenfalls mit einem Läuferangriff mittels Lf4 auf die Dame von Klaus. Was wird sich daraus entwickeln? |
Nachdem sich beide Damen den Läuferangriffen entzogen haben, hätte Klaus mit einer Mattdrohung den Damentausch erzwingen können. Stattdessen lässt er kurz darauf den Läuferzug nach g5 zu (s. Bild). |
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Um das Matt noch abzudecken muss Klaus f6 spielen. Das kostet ihn aber einen Bauern und den Läufer auf b7. |
Um seinen ebenfalls noch hängenden Läufer zu retten, stopft Alfred damit die offene e-Linie von Klaus. Klaus aber opfert seinen Turm für den Läufer zurück und verfolgt damit einen fiesen Plan. Alfred nimmt den Turm ohne langes Nachdenken mit dem Bauern zurück. Erst als Klaus den Turm mit der Dame und mit Schach zurückschlägt, erkennt Alfred die Gemeinheit dieses Zuges. Es folgt nun ein Dauerschach von Klaus, mit dem er sich noch retten kann!! Hätte Alfred stattdessen den Turm auf a8 angegriffen, hätte er relativ leicht die Partie für sich entscheiden können, da der König von Klaus mehr als luftig rumstand und der Turm dann immer noch gefallen wäre. |
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Im Duell der Wolfgang's kann das Ergebnis heute nur lauten: Wolfgang gewinnt oder spielt Remis. |
Wolfgang S. versucht sich in dieser Partie mal mit dem Damenbauernspiel. Mal sehen, wie er sich damit schlägt. |
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Auch Wolfgang J. kommt damit recht gut zurecht. Er kann sich dabei gut entwickeln und hat ein bequemes Spiel. Mal sehen, welche Ideen beide Spieler noch entwickeln. |
Zuerst muss 'mal das Material etwas dezimiert werden. Es ist noch zuviel davon auf dem Brett. |
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So gefällt es auch Wolfgang J. schon besser. Aber was passiert, wenn Wolfgang S. nun mit a3 den Damenflügel lahmlegt. Dann wird die Stellung doch noch remis. Das meint auch Kiebitz Computer. |
Aber was passieren kann, wenn dieser Zug nicht kommt, kann man an dieser Stellung sehen. Wolfgang J. konnte einen starken Freibauern auf dem Damenflügel bilden und diesen fast durchbringen. Um dieses zu verhindern, muss Wolfgang S. seinen Turm geben und damit alle Chancen begraben. |
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Unser Viktor muss heute gegen Rainer punkten, wenn er noch einen der Sonderpreis erspielen will. |
Um Rainer seinen Franzosen zu vermiesen, spielt Viktor schon im zweiten Zug Lc4. Ob Viktor dadurch wirklich einen Vorteil erlangen kann? |
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Es entwickelt sich eine komische Stellung, bei der auch Rainer erst einmal einen Plan finden muss. |
Auch Viktor ist mit "seiner" Stellung wohl nicht mehr so zuversichtlich. |
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Durch einen sehr starken Springerzug von Rainer, der die Dame von Viktor angreift und gleichzeitig die Angriffslinie seiner Doppeltürme freilegt, kann Rainer in ein Turmendspiel mit je einem Turm und Bauern abwickeln. |
Dadurch kann Rainer im weiteren Verlauf nun drei Bauern und damit auch die Partie gewinnen. |
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Peter will nach seinem bisher guten Abschneiden bei der Wetzlarer Stadtmeisterschaft, mit einem Sieg gegen unseren Viktor, noch einen Draufsetzen. |
Viktor spielt nach dieser Kampfansage sehr konzentriert, denn er braucht den Punkt selber. |
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Beide Spieler versuchen sich gegenseitig zu einem schlechten Zug zu verleiten. Denn bisher ist die Stellung noch völlig ausgeglichen. |
Viktor hat sich mit seiner Dame und seiner noch unrochierten Königsstellung zu weit aus dem Fenster gelehnt. Peter nimmt diese Herausforderung an und macht gewaltig Druck. |
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Viktor muss für den Erhalt seiner Stellung zeitweise drei Bauern hergeben. Trotzdem kommt Peter immer mehr ins Spiel. Es ist nur noch eine Frage von wenigen Zügen, bis die Stellung von Viktor zusammenbricht. |
Peter ist sein Sieg nicht mehr zu nehmen. Er nimmt sich die Zeit, um Viktor den Todesstoß zu geben. Damit hat Peter sensationelle drei von fünf Punkten erspielt und hat damit neben vielen neuen DWZ-Punkten auch eine sehr große Chance auf einen Preisrang bei der Siegerehrung. |
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Nikola fordert heute unseren Jugendlichen Soner zum Gefecht. |
Mal wieder muss der Sizilianer dran glauben. |
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Soner ist siegesgewiss und will mit einer scharfen Partie heute den ganzen Punkt mitnehmen. |
Die Fronten sind klar abgesteckt. Beide Spieler haben gegenläufig rochiert und werden nun mit ihrem Bauernsturm losbrechen. Wer wird hier schneller und vor allem erfolgreicher sein? |
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Nikola muss sich beeilen, denn Soner hat schon all seine Kräfte aufgefahren. Aber Nikola kann sich mit Sc3 Ta1+ Sb1 regelrecht einigeln und ist nun zum Gegenangriff auf Soners Stellung bereit. |
Soner greift weiter mit all seinen Kräften an. Aber durch nur einen nachlässigen Zug erlaubt er es Nikola mit seiner Dame das entscheidende Damenschach auf f5 zu geben. Damit bricht plötzlich die Stellung von Soner zusammen und er muss zwei Züge später wegen undeckbarem Matt in mehreren Varianten aufgeben. |
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Im reinen Wetzlarer Seniorenduell sind diesmal mit Gerd und Eckhard zwei sehr engagierte Spieler ans Brett getreten. |
Während Gerd sogleich das Zentrum mit seinen Bauern besetzt, versucht Eckhard mit dem fianchettierten Damenläufer dagegen anzugehen. |
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Eckhard löst sogleich das Zentrum auf und legt die Läuferdiagonale für seinen Angriff frei. Auch auf dem Königsflügel behält er sich alle Optionen offen. |
Nachdem sich dann die beiden Fianchettoläufer vom Brett verabschiedet haben, versucht Gerd seine Figuren weiter für einen Angriff zusammenzutrommeln. |
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Eckhard kann aber alle Gewinnversuche von Gerd durch konzentriertes Spiel und eine gute Verteidigung abwehren. |
Sieben Züge später macht Gerd mit einem Angriff durch seinen Turm auf den Läufer von Eckhard den Weg für ein Abzugsschach frei. Eckhard hat vor diesem Abzug so großen Respekt, dass er tatsächlich seinen angegriffenen Läufer vernachlässigt, den sich Gerd nun einverleibt. Durch diesen Figurenverlust ist Eckhard so geschockt, dass er sofort aufgibt. |
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Jörg will nach seinem Sieg in der letzten Runde heute einen weiteren Punkt gegen Dennis einfahren. |
Dazu bemüht er, wie in einigen der anderen Partien des Tages, auch die Damenbauernspiele. |
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Dennis ist das egal. Er versucht sich solide zu entwickeln und hofft auf eine recht baldige Chance für einen Angriff. |
Aber Jörg lässt sich nicht auf ein positionelles Geschiebe ein. Er strebt nach klaren Verhältnissen und schaltet erst einmal auf den Abtauschmodus um. Denn was man abgetauscht hat, kann man nicht mehr einstellen. |
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Dennis spielt unnötigerweise seinen c-Bauern auf, um damit den d-Bauern von Jörg zu tauschen. Der dadurch entstandene Isolani wird ihn noch viele Probleme bereiten. Denn Jörg kann ihn bereits fünf Züge später abgreifen. |
Nun dreht Jörg richtig auf. Er tauscht weiter alles ab und kann sogar wie das Bild zeigt, auch noch den a-Bauern erbeuten. Mit diesen beiden Bauern Vorsprung, will Jörg nun einfach noch die Dame für ein gewonnenes Bauernendspiel tauschen. Aber Dennis denkt nicht im Traum daran, sein letztes Pfand herzugeben. Nachdem Jörg es nicht schafft die Dame zu tauschen, hat er wahrscheinlich keine Lust mehr, weiter zu kämpfen. Wie dem auch sei, endet die Partie unverständlicherweise mit einem Remis. |
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Peter fordert in dieser Partie Willy zum Kampfe heraus. |
Es entsteht ein Damengambit ohne Sc3. Dafür entbrennt ein Kampf um die Bauern am Damenflügel. |
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Nachdem dort ordentlich abgeräumt wurde, folgen nun die Aktionen der Figuren. |
Peter kann einen starken Freibauern auf der a-Linie bilden, der das Pfand für den Sieg werden soll. |
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Willy muss sich nun langsam etwas einfallen lassen. Kann er den Freibauern noch neutralisieren und abholen? |
Auch auf dem Königsflügel haben sich die Bauern dezimiert. Es stehen sich jeweils ein Bauer auf der g- und h-Linie gegenüber. Aber der Freibauer, der durch einen Tausch auf die b-Linie gewechselt ist, soll es nun richten. Peter versucht mit allen Tricks diesen Freibauern zu krönen. Aber Willy kann den Vormarsch immer wieder verhindern. Erst durch einen dummen Fingerfehler fällt plötzlich der Freibauer einer Springergabel zum Opfer. Damit verabschiedet sich die Partie in ein Remis. |
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Matthias will im reinen Wiesecker Vereinsduell Mark mal so richtig zusetzen. |
Dafür muss er sich mit dem Franzosen von Mark auseinandersetzen. |
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Hat Matthias einen sehr starken Zug gefunden, oder weiß Mark in seiner Eröffnung schon nicht mehr weiter? |
Matthias ist voll konzentriert. Aber Mark hat es auf seine Bauern abgesehen und wildert dort, ohne zu fragen. |
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Mark hat die Gewinnidee schon vor seinem inneren Auge. Jetzt geht es nur noch um die richtige Umsetzung. |
Matthias greift mit seinem Turm die Dame von Mark an und besetzt danach mit dem anderen Turm die einzige offene d-Linie. Danach hört man ein ganz leises Remisangebot von Matthias, das Mark ebenso leise annimmt. |
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Im zweiten reinen Seniorenduell dieser Runde treffen mit Axel und Eberhard zwei erfahrene Schacher aufeinander, die sich heute nichts schenken wollen. |
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Axel versucht mit dem Schottischen Vierspringerspiel Eberhard von Anfang an unter Druck zu setzen. |
Eberhard ist sich nicht mehr sicher, ob nach d5 von Axel der Zug Sd4 wirklich noch Theorie war ... |
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... Auf jeden Fall nimmt Axel nach dem Springertausch erst einmal den Bauern von Eberhard mit. Von dem Mehrbauern beflügelt, treibt Axel den e-Bauern richtig weit voran. Zwischenzeitlich muss sich Axel aber erst einmal einige Züge lang noch mit den Problemen dieser Springergabel auf Turm und Läufer herumschlagen, um nicht materiell in Nachteil zu geraten. | Mit ordentlich viel Zwiebeln drauf, freut sich bestimmt auch Eberhard. |
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Eberhard lässt sich von der chemischen Kampfführung von Axel nicht beeindrucken. Er schickt seinen König auf die Reise. Dieser wandert bis nach g3, und kann nach einem unvorsichtigen Zug des Königs von Axel nach h1 sogar noch ein Matt ermöglichen. | Axel fragt sich, warum er diese gewonnene Partie nicht nach Hause gebracht hat. |
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Wann wird die Verpflegungsstation endlich geöffnet ?? |
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Bernd-Uwe ist ganz vertieft in die Eingabe der letzten beendeten Partie. |
Turnierleiter Andreas drückt seinem Jugendlichen Soner die Daumen. Hoffentlich bringt er diese Partie erfolgreich zu Ende. |
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Jetzt schnell ein Mettbrötchen geholt ... |
... und dann schnell zurück zum Kiebitzen. |
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Frank freut sich, dass sein Vereinskamerad Florian heute am Spitzenbrett spielt. |
Die Analyse der Partie zwischen Alfred und Klaus hat gezeigt, dass Alfred die Partie locker hätte gewinnen können und müssen. |
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Tja, wenn die Sucht schon wieder ruft. |
Jens muss in den beiden letzten Runden nun noch unbedingt punkten! |
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Dieses Foto ist kein Fake! |
Eckhard ist besonders scharf auf den Ratingpreis. Wird es am Ende noch reichen? |
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Traubenzucker in seiner feinsten Form soll die Gedanken beflügeln. |
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