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Kurz nach dem Startschuss der 6. Runde sitzen alle aufgereiht wie auf einer Perlenschnur an den Brettern. Wer kann heute punkten und den ersten Fuß auf das Gewinnertreppchen setzen? |
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Auch in der 2. Reihe sieht es nicht anders aus. Geht es doch hier auch um den Griff nach einem der vielen Sonderpreise. |
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Im Spielsaal kann man eine Fliege husten hören, so ruhig ist es. Nur die vielen Gedanken surren durch die Luft. |
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An Brett 1 will Arno heute mit einer Spezialvariante gegen den Sizilianer von Florian gewinnen. |
Florian opfert seinen Springer auf d5 für einen starken Angriff. |
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Arno bekommt Angst und opfert seinen Turm a1 gegen einen Springer zurück. Dadurch kann er die Stellung wieder relativ ausgleichen. |
Florian ist voll konzentriert. Er weiß, dass er mit einem Sieg einen Treppchenplatz sicher hat. Dafür will er heute alles geben. |
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Arno kann es nicht fassen. Wie konnte er in so eine Stellung geraten. Florian steht mit großen Vorteil kurz vor seinem Sieg. |
Arno stemmt sich mit all seiner Erfahrung gegen die drohende Niederlage. Aber Florian hat Arno fest in der Umklammerung, aus der Arno auch mit einem letzten Kamikaze-Angriff nicht mehr herauskommt. Einen Zug vor dem Matt reicht er Florian dann die Hand. |
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Mark kann sich mit einem Sieg gegen Manuel noch alle Chancen auf den Stadtmeisterschaftstitel offenhalten. Dazu greift er gegen den Holländer von Manuel zu einem scharfen Schwert. |
Aber Manuel hat vor dieser Variante keine Angst. Er ist zuversichtlich, dass er Mark nicht zum Zuge kommen lässt. |
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Mark fragt sich, ob Manuel sich auf dieses Abspiel vorbereitet hat. |
Manuel muss sich langsam um seinen König kümmern. Es kommt ja hier nur die lange Rochade in Frage. |
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Mark muss erst noch einen guten Zug finden, bevor er seiner Sucht frönen darf. |
Mark wirft einen Blick auf das Spitzenbrett. Währenddessen macht Manuel auf das Damenschach mit dem Königszug auf d8 den entscheidenden Fehler. Dadurch kann Mark vier Züge später die Partie für sich entscheiden. Mit dem Königszug nach b8 hätte Manuel die Stellung locker weiterspielen können. |
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Ulrich will gegen Ralf heute mal wieder seinen Spanier ausprobieren. |
Aber auch Ralf kennt sich in dieser Eröffnung sehr gut aus. So kommt es, dass die beiden locker 15 Züge der Theorie herunterrasseln. Wie soll es aber danach weitergehen? |
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Ulrich ärgert sich, dass er gegen Ralf nicht doch eine andere Eröffnung gespielt hat. |
Nachdem auch der gegenseitige Bauernsturm auf die Rochadestellung des Gegners nur sehr zaghaft durchgeführt wird, trauen sich beide Spieler wohl nicht so recht, etwas mehr zu wagen. Was darauf nur folgen kann, ist ein frühes Remis der beiden Spieler schon im 22. Zug. |
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Michael hat sich für heute fest vorgenommen, Thomas ein Bein zu stellen. |
Dazu muss sich Michael gegen die Pirc-Eröffnung von Thomas etwas einfallen lassen. Er baut sich zuerst einmal solide auf und wartet dann auf die Ideen von Thomas. |
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Durch zu zaghaftes Gegenspiel von Michael kann Thomas aber mit einer langfristigen Kombi zuerst einen Bauern und danach sogar noch eine Leichtfigur gewinnen. |
Da hat auch Michael keine so richtigen Ideen mehr, wie er die Partie noch rumreißen kann. Er spielt zwar noch ein paar Züge weiter, muss dann aber doch Thomas die Hand reichen. |
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Wolfgang will mit der Englischen Eröffnung gegen Jens heute punkten. |
Damit hat Wolfgang schon öfter gewonnen. |
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Jens mag die Eröffnung wohl nicht so richtig. Er muss sich seinen Plan erst noch zurechtlegen. |
Nein die Stellung ist nicht so schlecht für Jens. Es ist alles nur eine Sache der Perspektive. |
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In dieser sehr komplizierten Stellung mit vielen taktischen Möglichkeiten muss Jens genau aufpassen, damit er sich nicht verheddert. |
Wolfgang hat sich im Netz verfangen. Er muss eine Figur geben und damit Jens im weiteren Verlauf der Partie die Initiative überlassen. So kommt Wolfgang nicht mehr ins Spiel zurück. Schade, vielleicht wäre in dieser kombinationsträchtigen Partie auch für Wolfgang noch eine Gewinnidee drin gewesen. |
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Senior Frank will mit seiner Englischen Eröffnung Markus heute mal so richtig ins Schwitzen bringen. |
Markus mag diese Eröffnung nicht wirklich gerne. Er baut sich erst einmal solide und etwas passiv auf und wartet auf die Ideen von Frank. |
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Frank dagegen sichert sich den Raum im Zentrum und fühlt sich in seiner Stellung sichtbar wohl. |
Nun hat Markus einen Plan gefunden. Er verzichtet auf die Rochade und stürmt mit seinem h-Bauern los. Dieser tauscht sich später gegen den Fianchetto-Läufer von Frank. Dafür gibt Markus einen seiner Springer her. |
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Nun hat sich das Blatt gewendet. Frank merkt, dass Markus auf der offenen h-Linie den Druck verstärkt. Er traut sich auch nicht den starken Bauern auf g2 zu schlagen. |
Frank bringt seine Figuren auf den Damenflügel, um sich dem Angriff von Markus entgegenzustellen. Während die beiden weißen Springer Jagd auf die schwarze Damen machen, bringt Markus diese auf die h-Linie. Mit einem weiteren Springerzug greift Frank die Dame von Markus an und mit einer Springergabel auf König und Turm, diesen zu erbeuten. Frank fällt aus allen Wolken, als Markus daraufhin den weißen König einfach einzügig mattsetzt, denn der Angriffsspringer hatte, bis eben, das Mattfeld noch gedeckt. Frank greift sich an den Kopf und läuft scheinbar ziellos umher. So wollte er die Partie nun wirklich nicht verlieren. |
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Senior Konstantin hat nach 1. e4 nicht mit dem Franzosen von Rainer gerechnet, der er im Schlaf beherrscht. |
Konstantin baut sich trotzdem sehr solide auf und harrt der Dinge, die von Rainer noch kommen werden. |
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Rainer tauscht Material im Zentrum, öffnet über f6 die f-Linie und führt seine Dame auf den Königsflügel, um sie auch zu tauschen.. |
Konstantin nutzt die Abtauschaktionen von Rainer, um seinen König zu zentralisieren. |
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Rainer ist sich nicht mehr sicher, ob er über die offene f-Linie noch etwas erreichen kann. Auch sein Läufer hat schon bessere Zeiten gesehen. |
Konstantin hat kein Problem mit dem Abtausch der Türme. Steht er doch für das Endspiel mit seinem König im Zentrum wohl besser. Nachdem Konstantin erkennen muss, dass er mit seinem Springer und König auch nichts gegen die schwarzen Damenflügelbauern erreichen kann, einigen sich beide Spieler auf ein Remis. Dieses Ergebnis bestätigt auch Kiebitz Fritz. |
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Paul-Gerhardt muss gegen den in dieser Stadtmeisterschaft sehr stark aufspielenden Peter die Klingen kreuzen. |
Paul-Gerhardt möchte mit einem Englisch-ähnlichen Aufbau heute erfolgreich sein. Er will aus der Defensive heraus dann schnell in den Angriffsmodus umschalten können. |
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Peter hat gegen den höher eingestuften Paul-Gerhardt nichts zu verlieren. Er wartet ruhig auf seine Konter-Chance. Und wenn sie nicht kommt, hat er als gutes Ergebnis immer noch die Möglichkeit zu einem Remis. Das würde ihn nicht nur in der DWZ-Auswertung weiter voranbringen, sondern könnte wohl auch einen Ratingpreis sichern . |
Paul-Gerhardt hat sich zwar mit der gesunden "Badewannen-Bauernstuktur" im Zentrum gut aufgebaut, aber Peter lässt seine Bauern nicht auf die 5. Reihe vorrücken. So muss wohl Paul-Gerhardt zeigen, wie er gewinnen will. |
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Nachdem sich die Bauern in den folgenden Zügen weiter verzahnt haben, nehmen sich beide Spieler immer mehr die Möglichkeiten für einen erfolgreichen Angriff. Was folgt, ist dann doch ein Remis, mit dem wohl beide Spieler zufrieden sind. |
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Michael fordert mit einem Damenbauernspiel unseren Senior Gerd zum Gefecht heraus. |
Michael wartet, wie in vielen Partien, erst einmal ab, ob und wohin sein Gegner rochieren wird. |
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Gerd hat vor niemanden Angst. Er wartet auf seine Chance für einen nachhaltigen Angriff. |
Gerd tauscht den Zentrumsspringer von Michael ab und steht völlig ausgeglichen. |
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Michael hat nun einen Angriffsplan gefunden. Er zieht seinen König nach g2, um die beiden Türme auf die g- und h-Linie zu bringen. Anschließend geht der König nach f1. Nun ist der Weg für den Bauernsturm frei. Zusammen mit den anderen Figuren rollt ein riesiger Angriff auf Gerds Rochadestellung zu. |
Gerd musste bereits schon einen Materialverlust hinnehmen. Michael macht mit seinen Figuren weiter Druck. Gerd kann sich in dieser Stellung kaum noch bewegen. So führt Michaels Angriff zu weiterem Materialverlust von Gerd. Nur wenige Züge später bricht dann Gerds Stellung komplett zusammen. |
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Im ersten reinen Seniorenduell dieser Runde will Wolfgang den Alfred mal richtig ins Schwitzen bringen. |
Wolfgang spielt f4 und hofft, dass sich Alfred davon beeindrucken lässt. |
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Alfred als turniererfahrener Spieler hat schon oft diese Eröffnung auf dem Brett gehabt. Da kann ihn Wolfgang nicht locken. |
Wolfgang spielt den Bauernvorstoß nach e5. Er hofft, dass er damit seine Figuren besser ins Spiel bringen kann. |
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Alfred hat durch die Fesselung der weißen Dame gerade mit fxe5 einen Bauern gewonnen. Dieser ist die Initialzündung für einen starken Angriff auf die Figuren von Wolfgang mit allen schwarzen Kräften. |
Alfred hat alle Kräfte vereint im Einsatz. Dadurch beeindruckt übersieht Wolfgang wenige Züge später die Bauerngabel auf d4. Durch diesen Schock und den Materialverlust kommt Wolfgang nicht mehr ins Spiel und gibt kurze Zeit später auf. |
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Im reinen Wetzlarer Duell in dieser Runde treffen unsere beiden Viktoren aufeinander. Im Vorhinein kann man schon sagen, dass Viktor auf jeden Fall einen ganzen Punkt machen wird. |
Viktor B. wählt für diese Partie die Italienische Eröffnung und hofft, mit dieser, ein offenes und taktisches Gemetzel entfachen zu können. |
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Viktor W. hält aber locker mit und entwickelt sich problemlos. |
Viktor B. hat vor zwei Zügen den Bauern auf f7 einkassiert. Nun will er schnell Material tauschen und den Vorteil mit ins Endspiel nehmen. |
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Viktor B. konnte neben nach weiterem Materialabtausch dann sogar noch einen zweiten Bauern gewinnen. Das sollte wohl für einen Sieg reichen. Aber wie so oft im Leben, wird man etwas nachlässig, wenn man einen größeren Vorteil hat. Vier Züge später verpasst Viktor B. mit dem Bauernvorstoß nach g4 den Gewinn eines ganzen Turmes. Ob sich das nicht noch rächen wird? |
Das Blatt scheint sich zu wenden. Viktor B. hat zwar noch zwei Bauern mehr, aber Viktor W. dafür einen sehr gefährlichen Freibauern, den er nun weiter aufspielt. Viktor B. hätte wohl mit Txc6 den Bauern schlagen müssen, um ein Turm gegen Dame Endspiel mit seinen Mehrbauern zu erreichen. Dieses hätte er wahrscheinlich noch halten können. Aber der Zug bxc6 verliert die Partie. Nur Viktor W. findet den Gewinnweg nicht. Da beide Spieler jeweils einen klaren Gewinnzug nicht gesehen haben, verdient die Partie auch keinen Gewinner. So endet die Partie schließlich im 57. Zug dann doch noch mit einem Remis. |
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Im zweiten reinen Seniorenduell will Gerold zeigen, dass er keine Angst vor Wolfgang hat. Es soll heute ein Sieg her. |
Wolfgang spielt in der Skandinavischen im 4. Zug, den von ihm entwickelten Lxb1, und will damit Gerold aus dem Konzept bringen. |
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Gerold nimmt natürlich mit dem Turm zurück. Aber die geplante Wirkung will sich nicht einstellen. Gerold spielt munter und druckvoll weiter und bereitet ruhig die kurze Rochade vor. |
Wolfgang gerät ins Grübeln. War das eventuell doch nicht die richtige Idee? Auf jeden Fall spielt Gerold weiter druckvoll gegen Wolfgangs Stellung.. |
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Wolfgang macht sich langsam Sorgen. Gerold stürmt nun mit seinen Bauern auf dem Königsflügel los. Soll er sich ein offenes Gefecht auf dem Königsflügel einlassen, indem er versucht, die f-Linie zu öffnen? |
So kam es im weiteren Verlauf der Partie dann zu einem heftigen Schlagabtausch auf der f-Linie. Wolfgang konnte erst die Qualle und dann noch die Zentrumsbauern von Gerold fressen. Mit der Umwandlung des c-Bauern erzwang er dann die Aufgabe von Gerold. |
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Mark will dem Jugendlichen Silas heute seine Grenzen aufzeigen. |
Nach der Stärkung hat er bestimmt dem Höllander von Silas genügend entgegenzusetzen. |
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Silas muss heute sehr konzentriert spielen, damit er im Vergleich zum Soner seine Chance auf den Jugendpreis wahren kann. |
Mark hat nun eine Gewinnidee gefunden. Mal sehen, wie sie Silas schmeckt. |
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Silas ist geschockt. Hat er da nicht aufgepasst? Oder ist das nur ein Strohfeuer? |
Wie sich dann herausstellt, war doch alles nur Schall und Rauch. Nachdem sich die Wolken verzogen haben, sucht Silas weiter nach einer Gewinnidee. Da weder Silas noch Mark einen Gewinnweg finden können, einigen sich beide kurz darauf auf ein Remis. |
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Danach analysieren die beiden sogleich ihre Partie. Ob dabei doch für einen der beiden ein möglicher Gewinn drin war, wollen die beiden lieber nicht veraten. |
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Unser Senior Eckhard will heute den punktgleichen Peter niederringen. Damit will er seine DWZ-Zahl in diesem Turnier weiter verbessern. |
Auf dem Brett wollen bzw. müssen sich beide Kontrahenten mit der Larsen Eröffnung rumschlagen. Wer kommt damit besser zurecht? |
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Ist Peter nur sehr konzentriert, oder behagt ihm diese Stellung nicht? |
Aber auch Eckhard ist sehr angespannt. Keiner der beiden will auch nur ein Feld dem Gegner mehr überlassen. |
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Peter hat hart gekämpft und unserem Eckhard zwei Bauern abnehmen können. Damit hat er einen großen Schritt Richtung Sieg machen können. |
Im weiteren Verlauf kann Peter noch ein Turmpaar tauschen. Dann unterläuft Peter aber ein kapitaler Fehler. Er begibt sich mit seinem König auf das ungünstige Feld f6 in der Läuferdiagonalen von Weiß. Eckhard kann, nachdem der zweite Deckungsbauer weitergezogen ist, mit seinem Turm den gefesselten Läufer einfach wegschlagen. Nicht der, dass Peter die Figur eingestellt hat, auch die beiden Mehrbauern gehen daraufhin auch noch verloren. Mit der gesunden Mehrfigur sollte Eckhard das Spiel nicht mehr verlieren können. Das sieht auch Peter so, und reicht Eckhard die Hand. |
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Unser Jugendlicher Soner will versuchen, ob er auch den erfahrenen Jörg knacken kann. Dazu spielt er heute mal eine Variante des Damengambits. |
Jörg bleibt wie immer ruhig und gelassen. Soll doch sein Gegner erst einmal beweisen, dass er die Partie gewinnen kann. |
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Jörg zeigt wie immer keinerlei Regung, wenn er in die Stellung vertieft ist. Man kann ihm nie ansehen, wie er die Stellung gerade beurteilt und welche Pläne er schmiedet. |
Aber auch Soner will wie immer sein bestes Schach spielen. Er spielt mit voller Konzentration und will heute mit einer Eins in der Paarungsliste nach Hause fahren. |
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Auch Soner kann nichts in Jörgs Gesicht lesen. Hat er etwas Bammel die Partie eventuell zu verlieren oder sieht er sich in Vorteil? |
Die Partie verläuft bis zum 19. Zug recht ausgeglichen. Danach versucht Soner mit seinem Springer den kurz zuvor verlorenen Bauern auf b5 zurückzunehmen. Dadurch begibt sich der Springer aber in eine sehr gefährliche Fesselung. Da Soner den Springer nicht retten kann, sucht er sein Glück im Angriff auf dem Königsflügel. Dort opfert er auf h6 seinen Läufer, um dort die Initiative zu übernehmen. Aus dieser Situation heraus ergibt sich die kritische Stellung im Bild. Jörg hat zwar einen Läufer mehr, steht dafür aber gehörig unter Druck. Er traut sich nicht, diese Stellung auf Gewinn weiterzuspielen. Da auch Soner die Stellung nur schwer überblicken kann, einigen sich beide Spieler auf ein Remis. |
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Senior Eberhard will nach seinem Sieg in der letzten Runde auch heute gegen Matthias einen ganzen Punkt erbeuten. |
Dazu hat sich Eberhard für heute das Mittelgambit ausgesucht. Damit soll sein Plan gelingen. |
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Matthias hat diese Eröffnung schon öfter mal auf dem Brett gehabt. Damit macht ihm Eberhard keine Angst. |
Eberhard steht nicht schlecht. Aber er muss aufpassen, denn das schwarze Läuferpaar und die weiter vorgerückten Bauern am Damenflügel können schnell bedrohlich werden. |
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Matthias sucht nach einem guten Plan, wie er gegen Eberhards Stellung vorgehen soll. |
Ups, was ist denn hier passiert. Eberhard hat gerade seinen Läufer auf g7 geopfert, um danach den Läufer auf b4 nach einem Zwischenschach zurückzubekommen. Matthias hat das wohl total übersehen. Noch geschockt, bietet er Eberhard ein Remis an, welches er überraschenderweise annimmt. |
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Spricht das Bild für eine schlechtere Kampfmoral in der oberen Hälfte? |
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In der zweiten Hälfte wird jedenfalls an allen Brettern noch richtig um jeden halben Punkt gekämpft. |
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Unser Youngster Paul bringt Bernd-Uwe bei dieser Trainingspartie kurz nach dem Start der 6. Runde gehörig ins Schwitzen. |
Es kann nur noch ein paar Züge bis zum Matt mit Läufer und Dame auf g7 dauern. |
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Was gibt es denn heute alles an belegten Brötchen? |
Das letzte Mettbrötchen gehört mir. |
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Schon wieder ist eine Partie beendet. Sie wird sogleich von Bernd-Uwe in die Datenbank eingegeben. |
Michael und Thomas analysieren recht ausführlich ihre Partie. Hätte Michael heute auch gewinnen können? |
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Rainer schaut gespannt auf die Partie seines Vereinskameraden Michael. |
Konstantin rechnet sich sehr gute Chancen auf den Seniorenpreis aus. |
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Silas möchte im nächsten Jahr auch ganz vorne mit dabei sein. Der Anstieg seiner DWZ-Kurve spricht dafür. |
Jens kann auch nach seiner Partie nicht ohne Schach auskommen.
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