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F I N A L E ! ! ! Endlich geht es aufs Siegertreppchen. Wer kommt mit? Und wer noch unterwegs stolpern sollte, kann sich vielleicht noch auf einen der vielen Sonderpreise freuen. |
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Die haben wir doch schon längst für uns reserviert ! |
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Florian kann heute Geschichte schreiben. Sollte er gegen Thomas die Partie gewinnen können, so ist er erst der dritte Spieler, in der langen Reihe der traditionellen Offenen Wetzlarer Stadtmeisterschaft, der es schafft, mit einer Ausbeute von 7,0 aus 7 den Stadtmeisterschaftstitel zu holen. |
Dafür wird heute die Pirc-Ufimzew-Verteidigung bemüht. |
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Thomas scheint trotzdem nicht so glücklich über seine momentane Stellung zu sein. |
Dafür setzt Florian seinen Gegner Thomas mit einem starken Angriffsspiel von Anfang an gehörig zu. |
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Thomas kommt in dieser Partie gar nicht richtig ins Spiel. Florian macht von Anfang an so viel Druck, dass er während der ganzen Partie stets besser steht. |
So gelingt es Florian in dieser Stellung mit den Zügen Le4 > Te1 > Kf6 > Ke8 < Lf5 Thomas in ein undeckbares Mattnetz einzuwickeln. Damit hat sich der Jugendliche Florian mit der bestmöglichen Ausbeute von 100% verdient den Wetzlarer Stadtmeistertitel 2017 gesichert und ist ein würdiger Nachfolger von Dr. Lutz Konrad aus dem Jahre 2016. Herzlichen Glückwunsch von den Sfr. / Anderssen Wetzlar für diese starke Leistung !!! |
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Jens will seinem früheren Vereinskameraden Ulrich mit dem Mittelgambit mal so richtig ärgern. |
Ulrich kennt sich zwar damit auch recht gut aus, aber er überlegt noch an der besten Fortsetzung. |
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Auch Jens muss sich auf die Züge von Ulrich immer wieder neu einstellen. Sollte das noch Theorie sein? |
Was könnte der nächste Zug von Jens werden? In dieser völlig ausgeglichenen Stellung macht Jens mit Thd1 weiter Druck aufs Zentrum. |
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Ulrich versucht seinen Angriff am Damenflügel zu forcieren. Kommt er damit durch? |
Jens ist erfahren genug, um sich nicht von Ulrich einschüchtern zu lassen. Er behält die Stellung unter Kontrolle. Aber keiner der beiden Spieler kommt so richtig in die Stellung des Gegners hinein. So verwundert es auch nicht, dass sich beide Spieler im 39. Zug auf ein Remis durch Zugwiederholung einlassen. |
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Markus will Ralf mit seinem Spanier auf den Zahn fühlen. |
Ralf hat damit keine Probleme. Er hält locker bei der Theorie mit. Beide Spieler ziehen die ersten 15. Züge locker nach Theorie herunter. |
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Weiß Markus nun nicht mehr weiter? |
Beide Spieler liefern sich ein hochtaktisches Match. Wer verliert hier zuerst den Überblick? |
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Ralf hat gerade auf c2 die Dame von Markus geschlagen. Kann Markus nach e7 die Stellung noch halten? |
Ralf ist nun in seinem Element. Nachdem Markus es nicht mehr geschafft hat, sich in den vorherigen Zügen noch einmal heraus zu retten, drückt nun Ralf seine Bauern auf die Grundreihe von Markus durch und gewinnt wenige Züge später dann auch die Partie. |
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Manuel muss heute gegen Michael gewinnen, um noch eine Chance auf den Ratingpreis U 1800 zu haben, falls Ralf an Brett 4 nicht gewinnen sollte. |
Dafür hat er den alten Italiener mit d4 im 4. Zug ausgepackt. |
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Damit hat Michael aber gar nicht gerechnet. Er schlägt den Bauern d4 mit dem Springer und kommt dadurch ziemlich ins Schleudern. |
Wenn Manuel nun Lxe6 gespielt hätte, wäre die Partie wahrscheinlich schon in eine entscheidende Phase getreten. |
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Aber auch so, muss Michael in der Partie alles geben, um nicht bereits zu diesem Zeitpunkt in Nachteil zu geraten. |
Manuel drückt und drückt. Nachdem Michael im 16. Zug quasi eine Figur einstellt hat und im 25. Zug den Turm mit einem Schachgebot auf die achte Reihe lässt, steht Manuel so gut, dass er die Partie 10 Züge später mit einem Matt für sich entscheiden kann. Wie hat Ralf denn nun gespielt? |
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Mit Rainer und Klaus treffen in der letzten Runde zwei Stammgäste bei der Wetzlarer Stadtmeisterschaft aufeinander. Nachdem Klaus mal wieder den Holländer auspackt, weicht Rainer nach der Rochade von Klaus mit dem Zug g3 bereits recht früh von bekannter Theorie ab. |
Rainer scheint sich trotzdem in dieser Stellung mit geplantem Lg2 und kurzer Rochade wohl zu fühlen. |
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Klaus ist nun am Grübeln. Gibt es diese Spielidee im Holländer wirklich? Wer kommt mit der entstandenen Stellung wohl besser zurecht? |
Rainer nimmt den unangenehmen Springer auf e4 mit dem Zug Sd2 weiter unter Beschuss. |
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Nachdem sich die Figuren ein wenig gelichtet haben, kommt Klaus mit einem großen Raumvorteil und damit etwas besserer Stellung nun am Königsflügel zu einem starken Angriff. |
Rainer musste im weiteren Verlauf der Partie nun schon einen ganzen Turm in die Verteidigung seiner Stellung stecken. Vier Züge später machte Rainer dann den abschließenden Fehler, mit dem Klaus nun total in Rainers Stellung eindringen konnte. Das wollte sich Rainer dann nun doch nicht mehr zeigen lassen. |
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Im reinen Seniorenduell zwischen Alfred und Konstantin geht es in dieser Partie um den möglichen Seniorenpreis. Der Sieger der Partie wird ihn dann wohl erhalten. |
Alfred muss sich wohl oder übel mit dem von Konstantin aufgezwungenen Skandinavier herumschlagen. |
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Konstantin muss sich gegen die recht kompakt stehende weiße Armee von Alfred etwas einfallen lassen, um sich einen kleinen Vorteil heraus zu spielen. |
Da muss doch für Schwarz was drin sein. Konstantin tauscht den Läufer auf b3 und rochiert kurz. Konstantin wähnte sich in einer vermeintlich sicheren schwarzen Rochadestellung, aber Alfred hätte mit dem Turmopfer auf f6 und anschließendem Läuferfang mittels h3 sofort in Vorteil kommen können. |
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Trotz dieser verpassten Chance spielt Alfred weiter sehr konzentriert und ist sich seines Sieges innerlich schon sicher. |
Nach dem letzten Zug b5 von Alfred ist Konstantin total perplex. Anstatt den Bauern mit cxb5 zu nehmen und damit sehr gut zu stehen, setzt Konstantin mit unerklärlichen Zügen fort. Alfred kann nun in den drei folgenden Zügen drei Bauern und damit sogleich die Partie und "seinen" Seniorenpreis gewinnen! |
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Wolfgang hat sich mit den weißen Steinen für heute fest vorgenommen, dass er Paul-Gerhardt mal so richtig auf den Zahn fühlen will. |
Das beeindruckt Paul-Gerhardt aber nicht im geringsten. Denn Wolfgang soll erst einmal zeigen, ob er sich mit der Grünfeld-Indischen Verteidigung auskennt. |
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Das kann Wolfgang nicht aus der Ruhe bringen. Schau mal, was ich vorbereitet habe. |
Ist das eine Neuerung? Das habe ich ja bisher noch gar nicht gesehen. |
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Auch wenn es eine Neuerung gewesen ist, so hat sie doch nicht die nötige Durchschlagskraft entwickelt. Die Partie führt bereits im 32. Zug in ein Springerendspiel mit sieben gleich verteilten Bauern. |
Obwohl sich beide Spieler mit besten Kräften um einen verwertbaren Vorteil bemühen, findet keiner eine siegreiche Fortsetzung. So dauert es noch bis zum 74. Zug, bis alle Pläne verworfen und jede Gewinnidee ausprobiert war. Nun kann wenigsten keiner mehr behaupten, die Partie wäre nicht ausgekämpft worden. |
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Willy möchte in der letzten Runde gegen Wolfgang, der in diesem Jahr etwas seiner Form hinterherläuft, seine bisher gute Bilanz weiter ausbauen. |
Dafür hat er sich für das sehr flexible Damenbauernspiel entschieden. |
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Aber auch Wolfgang scheint sich mit dieser Eröffnung anzufreunden. |
Beide Spieler stellen immer wieder neue Drohungen auf, aber sie sind nicht stark genug, um damit den Gegner in ernste Schwierigkeiten zu bringen. |
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Auch diese Stellung ist für die beiden Kontrahenten immer noch recht remislich. Wird es am Ende doch keine Entscheidung geben? |
Wolfgang hat für einen vermeintlich starken Angriff seinen Läufer im 37. Zug auf b2 geopfert. Willy kann oder will diese Mehrfigur nicht energisch genug verteidigen. So kommt es, dass genau diese Mehrfigur auf b2 im 46. Zug wieder verloren geht. Wolfgang kann sich im Anschluss daran auf dem Damenflügel zwei verbundene Freibauern sichern, die Willy dann den letzten Verteidigungswillen rauben. |
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Unser Senior Gerd hat sich für heute einen Sieg gegen unseren Viktor vorgenommen. |
Mal sehen wie Viktor mit Bird umgehen kann. |
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Viktor hat ja schon öfter gegen Gerd gespielt. Mit dem Doppelfianchetto will er ein stärkeres Zentrum von Gerd verhindern. |
Einige Züge später kann Gerd nach dem Tausch des Königsläufers sogar auch noch den weißfeldrigen Läufer von Viktor erst einmal lahmlegen. |
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Viktor versucht seine Figuren umzugruppieren, um einen Angriff auf Gerds König vorzubereiten. Aber auch Weiß hegt Angriffspläne. Schwarz hätte aber vier Züge später mit dem Läufer forciert den weißen Turm erbeuten können und die Partie für sich entscheiden können. |
Nachdem Viktor diese Gewinnmöglichkeit nicht genutzt hat, bekommt Gerd im 35. Zug die Möglichkeit sich in der Partie mit einem Dauerschach aus der Affäre zu ziehen. Da Gerd aber für sich wohl noch einen Gewinnweg sieht, weicht er diesem Plan aus. Da die Annahme aber falsch war, sitzt nun Viktor wieder am längeren Hebel. Er kann durch das Zusammenspiel seiner drei Figuren den weißen König niederringen, und die Partie für sich entscheiden. |
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Nikola hat sich als Ziel für heute einen Sieg gegen unseren Senior Eckhard vorgenommen. |
Eckhard lässt sich davon nicht im geringsten beeindrucken. Soll sein Gegner doch erst einmal zeigen, dass er das bessere Schach spielt. |
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Nikola hat sich eine passable Stellung herausgespielt. Eckhard kommt gar nicht so richtig aus der Eröffnung heraus. |
Nachdem Eckhard sich den Bauern c7 einverleibt hat, zieht Nikola freudestrahlend Dc3 mit Doppelangriff auf den gefesselten Läufer f6. Dabei hat aber Nikola total übersehen, dass ja nun die Dame, gedeckt vom Turm, mit einem fürchterlichen Schach auf h2 eindringen kann. |
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Nikola kann nicht glauben, dass er in dieser Partie so einen Patzer gemacht hat. Er spielt mit der Hoffnung auf ein Wunder aber weiter... |
Eckhard lässt nun Dh5+ folgen. Aber statt sich nun mit Kf1 wieder zu verstecken und auf ein Remis zu hoffen, läuft Nikola mit seinem König nach d3 und damit ins Verderben. Nach einem weiteren Zwischenschach fällt nun entweder der Läufer auf g5, oder sogar die Dame. Nikola ist total von der Rolle. Nachdem er dann sogar die Dame eingestellt hat, gibt er kurz darauf die Partie entnervt auf. Trotzdem erhält Eckhard für sein gutes Kombispiel zum Ende der Partie ein Lob von seinem Gegner. |
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Unser Viktor will mit einem Sieg über Gerold sein bisher bestes Ergebnis bei einer Wetzlarer Stadtmeisterschaft noch weiter steigern. |
Er entwickelt sich rasch und baut ein stabiles Zentrum auf. Dieses soll den Grundstein für einen Sieg darstellen. |
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Gerold kann das Zentrum von Viktor nicht beeindrucken. Er nimmt es umgehend unter Beschuss. |
Gerold ist sich sicher, dass er nun in Vorteil kommen kann. Wenn der rückständige Bauer fällt, wird der andere Bauer bald folgen. |
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Bei der Abwicklung ist Gerold aber ein schwerer Fehler unterlaufen. Er hat völlig übersehen, dass Viktor beim vermeintlichen Bauerntausch auf einmal mit einer Springergabel die Qualle abholen kann... |
Kurz darauf will Viktor mit Tb6 den Turm abtauschen. Nun hätte Gerold die Chance gehabt, mit Lxa4 eine Figur zurückzubekommen. Da er diesen Zug aber übersehen hat, kann Viktor mit seiner Mehrfigur für den Bauern die Partie bald für sich entscheiden. |
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Da der Jugendliche Florian bereits einen Treppchenplatz erreicht hat, können nun Silas und unser Soner den Jugendpreis untereinander ausspielen. Mit einem Sieg ist der Jugendpreis direkt vergeben. Bei einem Remis müssen die beiden auf eine bessere Feinwertung hoffen. |
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Soner will mit einem Sizilianer gegen Silas punkten. |
Da aber Soner den Sizilianer so seltsam spielt, kann Silas bereits im 11. Zug einen Bauern gewinnen. |
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Soner muss sich mit der Tatsache des Minusbauern abfinden. Dadurch wurde er aber ordentlich wachgerüttelt. Er spielt in den folgenden Zügen eindeutig konzentrierter. |
Auch Silas hat erkannt, dass Soner nicht im Traum an seine Niederlage denken wird. Silas gerät nun in den Zwang, auf Gewinn spielen zu müssen. |
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Soner hat sich wieder gefangen. Er muss weiter konzentriert spielen und auf einen Fehler von Silas hoffen. |
Im weiteren Verlauf der Partie wird kräftig Material getauscht. Dabei schafft es Soner sogar, seinen Minusbauern wieder auszugleichen. Um den Vorteil wieder herzustellen, nimmt Silas im 37. Zug einen weiteren Bauern von Soner. Erst jetzt erkennt Silas, dass dieser Bauer vergiftet war. Soner kann nun durch eine feine Kombination Silas einen ganzen Turm abnehmen. Mit diesem großen Vorteil schafft es Sonar dann, Silas in die Knie zu zwingen, bis er dann schließlich aufgibt. Damit hat sich Soner, wenn auch mit dem Glück des Tüchtigen, den Jugendpreis sichern können. |
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Was hat Catering-Chef Bernd-Uwe denn diesmal anzubieten? |
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Bernd-Uwe hat auch dieses Mal wieder sehr viel Zeit mit der Vorbereitung der Verpflegungsstation verbracht. |
Wenn Eberhard heute mal zum Kiebitzen Zeit hat, kann er sich zwischendurch auch mal etwas gönnen. |
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Auch für den Fanclub der Spieler haben wir natürlich unsere Verpflegungsstation geöffnet. |
Mahlzeit. |
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Hätte Manuel dummerweise in der 1. Runde nicht gegen Silas verloren, wäre ihm zumindest der Ratingpreis U 1800 sicher gewesen. |
Auch Ralf rechnet nach, ob er bei einem Sieg vielleicht den besagten Ratingpreis noch erspielen kann. Am Ende hat er ihn tatsächlich erhalten. |
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Für Eberhard wird es diesmal für den Ratingpreis U 1300 nicht reichen. Aber im nächsten Jahr wird es bestimmt klappen. |
Eckhard analysiert mit Viktor seinen Gewinnweg gegen Nikola. |
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Paul-Gerhardt drückt seinem Vereinskameraden Florian die Daumen. Schließlich kann er heute Stadtmeister werden. |
Ich bin im nächsten Jahr auf jeden Fall wieder dabei. Versprochen. |
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Frank nimmt schon mal zur Siegerehrung Platz. |
Da sag mal einer die Senioren wären immer nur ernst. |
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Nun ist es endlich geschafft! Turnierleiter Andreas dankt allen Spielern für den ruhigen und fairen Turnierverlauf. Da es während des Turniers keinerlei Probleme gegeben hat, kann er ja vielleicht im nächsten Jahr mal selber mitspielen.
Nun aber zur Siegerehrung: |
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Andreas gratuliert Florian Reichelt, dem neuen Wetzlarer Stadtmeister 2017, der es tatsächlich geschafft hat, die Ziellinie mit einer Ausbeute von 7,0 Punkten aus 7 Runden zu beenden. Zu diesem tollen Ergebnis applaudieren auch alle weiteren Teilnehmer des Turniers. |
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Den zweiten Platz erreicht in Abwesenheit Arno Feicht. |
Der dritte Platz geht in diesem Jahr an Mark Saßmannshausen. |
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Bester Senior wurde nach einer starken Aufholjagd Alfred Budeck. |
Den Jugendpreis erhält in diesem Jahr Soner Demirci. Warum so traurig? |
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Den Ratingpreis U 1800 und gleichzeitig den 4. Platz erreicht Ralf Stehning. |
Mit dem größten DWZ-Sprung von über 100 Punkten erreicht Peter Ulbrich den Ratingpreis U 1600. |
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Durch einen Sieg in der letzten Runde erkämpft sich Viktor Wagner den Ratingpreis U 1300. |
Den größten Ranglistensprung "nach oben!" macht Eckhard Fischer. |
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Die Schachfreunde / Anderssen Wetzlar bedanken sich bei allen Teilnehmern der Offenen Wetzlarer Stadtmeisterschaft 2017 für die vielen spannenden und fairen Partien während des Turniers. Wir hoffen, es hat euch allen gefallen und wir würden uns freuen, wenn wir euch alle auch im nächsten Jahr wieder zum Spiel um die Wetzlarer Stadtmeisterschaftskrone begrüßen dürfen. |