Es ist schon wieder ein Jahr vergangen. Pünktlich am letzten Freitag im August startet wieder unsere traditionelle Offene Wetzlarer Stadtmeisterschaft. Nun können sie kommen. Wir erwarten in diesem Jahr 43 Teilnehmer im Kampf um die Wetzlarer Stadtmeisterschaftskrone. Ein paar unserer Jugendlichen wollten es sich nicht nehmen lassen, schon einmal an den Brettern, unter den Augen von Kiebitz Martin, ein paar Züge zu spielen. |
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Kaum ist der Startschuss gefallen, hört man nur noch das sanfte Ziehen der Figuren und das Betätigen der Uhr... | |
...Auch in der zweiten und dritten Reihe ist die Anspannung zu spüren. Jetzt in der Eröffnung nur keinen Fehler machen. | |
Schon nach wenigen Zügen wird klar, ob der Gegner bei der gewählten Eröffnung mithalten kann, oder ob er schon schwimmt und sich auf sein Gefühl verlassen muss. |
Gilt das etwa auch schon für Frank? |
In der dritten Reihe scheint sich die Theorie schon verabschiedet zu haben. | |
An den ersten beiden Brettern ist man noch voller Zuversicht. | Unser Senior Gerd scheint seinen Gegner Martin mit seinem Aufbau zu überraschen. |
Tja, Schach scheint doch nicht so einfach zu sein... |
...man muss dann so richtig in sich gehen. |
Was hat Valentin denn hier für einen Zug rausgezaubert, dass Enrico so entsetzt schaut? | Dirk scheint sich mit dem Jugendlichen Silas etwas schwer zu tun. |
Wenn es im Spielsaal so richtig rundgeht, ist die Luft voll mit Ideen und Plänen, die zum Sieg führen sollen. | |
Wer von beiden Spielern fühlt sich in dieser Stellung wohler? | |
Auch in der dritten Reihe geht es voll zur Sache. Hier wird kein Zentimeter Raumvorteil zugelassen. | |
Bernd-Uwe sichert sich vor dem Ausverkauf an der Verpflegungsstation zur Sicherheit schon mal seinen Anteil. | |
Im Familienduell Gerold gegen Markus will Gerold seinem Sohn mal zeigen, von wem er das Schachspielen gelernt hat. | Wolfgang sieht nicht ein, warum er Arno einfach mal so gewinnen lassen soll. Schließlich geht es hier auch um den Seniorenpreis. |
An den beiden Spitzenbrettern müssen die Favoriten erst einmal beweisen, ob sie zurecht höher in der Rangliste stehen. | |
Normalerweise sollten in der ersten Runde die höhergesetzten Spieler ihre Partien gewinnen können. Sollten!? | |
Auch die beiden Senioren Gerd und Konstantin wollen ihren Gegnern beweisen, dass das höhere Alter auch mehr Erfahrung bedeutet! |
Dieser Meinung ist auch unser Senior Eckhard! |
Wenn man so durch die Reihen geht, kann man an fast jedem Brett eine andere Eröffnung sehen. Vielfalt ist heute Trumpf. | |
In der ersten Reihe will sich keiner eine Blöße geben. Die Partie ist erst gewonnen, wenn eine "1" eingetragen werden kann. |
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Das sieht auch Felix so. Aber warum muss sich sein Gegner so wehren? |
Wolfgang scheint mit seiner Stellung noch nicht so richtig im Reinen zu sein. |
Auch in Peters Gesicht kann man noch keinen Gewinnplan erkennen. |
Die Partie an Brett 1 scheint zwar etwas für die Zuschauer zu bieten, aber auch in der zweiten Reihe geht es keineswegs weniger spannend zu. |
Hat Arno etwa einen Fehler gemacht? Rainer dagegen scheint mit seiner Stellung gegen Jens zufrieden zu sein. | |
Hier an diesen Brettern scheint es etwas gelassener zuzugehen. | Mit fortschreitender Zeit werden nun die Schwächen der Gegner freigelegt und unter Beschuss genommen. |
Senior Alfred ist wie immer hochkonzentriert. Noch kann sein Gegner nicht triumphieren. |
Vereinskamerad Frank begutachtet die Partie von Alfred gegen Felix. Hier ist der Siegpunkt noch lange nicht in trockenen Tüchern. |
Rainer wehrt sich noch immer vehement gegen die Angriffe von Jens. Das sollte doch mal belohnt werden. |
Ob Eckhard trotz dem Figurenvorteil gegen die vier verbundenen Freibauern die Stellung halten kann? |
Ist Enrico entsetzt, oder zeigt er Valentin nur, dass er alle Drohungen unter Kontrolle hat? | Unser Senior Gerd spielt heute eine sehr starke Partie. Martin findet gar keinen Gewinnplan. Im Nachhinein gesehen, hatte Gerd sogar Gewinnmöglichkeiten. |